| Song | Ohne Dich |
| Artist | Zeraphine |
| Album | Years in Black: Best of Zeraphine |
| Download | Image LRC TXT |
| Du wirfst keinen Schatten, Dein Gesicht ist stumm | |
| Und das Sonnenlicht bleibt kalt um Dich herum | |
| Hörst Du noch die Stimme, die Deinen Namen ruft | |
| Bist Du ihr gefolgt, ans Ende Deiner Kraft | |
| Kannst Du mich hier sehen, ich halte Deine Hand | |
| Doch Du blickst apathisch, dicht an mir vorbei | |
| Wirst Du jemals wieder den schwarzen Himmel sehen | |
| Und wir ertrinken in uns selbst ... | |
| Und alles ist Licht und alles wird nichtig, unwirklich und klein | |
| Und jede Bewegung wird erstickt - in Deinem Kopf, in meinem Kopf | |
| Und alles ist Licht und alles wird nichtig, unwirklich und klein | |
| Was wär' meine Welt denn ohne Dich | |
| Kannst Du Dich erinnern, wie wir den Abgrund sahen | |
| Nur einen Schritt entfernt, von Leid befreit zu sein | |
| Deine Kräfte schwinden, ein letzter Blick zu Dir | |
| Und es bleibt nur noch Dein Bild in mir ... | |
| Und alles ist Licht und alles wird nichtig, unwirklich und klein | |
| Und jede Bewegung wird erstickt - in Deinem Kopf, in meinem Kopf | |
| Und alles ist Licht und alles wird nichtig, unwirklich und klein | |
| Was zählt eine Welt denn ohne Dich |
| Du wirfst keinen Schatten, Dein Gesicht ist stumm | |
| Und das Sonnenlicht bleibt kalt um Dich herum | |
| H rst Du noch die Stimme, die Deinen Namen ruft | |
| Bist Du ihr gefolgt, ans Ende Deiner Kraft | |
| Kannst Du mich hier sehen, ich halte Deine Hand | |
| Doch Du blickst apathisch, dicht an mir vorbei | |
| Wirst Du jemals wieder den schwarzen Himmel sehen | |
| Und wir ertrinken in uns selbst ... | |
| Und alles ist Licht und alles wird nichtig, unwirklich und klein | |
| Und jede Bewegung wird erstickt in Deinem Kopf, in meinem Kopf | |
| Und alles ist Licht und alles wird nichtig, unwirklich und klein | |
| Was w r' meine Welt denn ohne Dich | |
| Kannst Du Dich erinnern, wie wir den Abgrund sahen | |
| Nur einen Schritt entfernt, von Leid befreit zu sein | |
| Deine Kr fte schwinden, ein letzter Blick zu Dir | |
| Und es bleibt nur noch Dein Bild in mir ... | |
| Und alles ist Licht und alles wird nichtig, unwirklich und klein | |
| Und jede Bewegung wird erstickt in Deinem Kopf, in meinem Kopf | |
| Und alles ist Licht und alles wird nichtig, unwirklich und klein | |
| Was z hlt eine Welt denn ohne Dich |
| Du wirfst keinen Schatten, Dein Gesicht ist stumm | |
| Und das Sonnenlicht bleibt kalt um Dich herum | |
| H rst Du noch die Stimme, die Deinen Namen ruft | |
| Bist Du ihr gefolgt, ans Ende Deiner Kraft | |
| Kannst Du mich hier sehen, ich halte Deine Hand | |
| Doch Du blickst apathisch, dicht an mir vorbei | |
| Wirst Du jemals wieder den schwarzen Himmel sehen | |
| Und wir ertrinken in uns selbst ... | |
| Und alles ist Licht und alles wird nichtig, unwirklich und klein | |
| Und jede Bewegung wird erstickt in Deinem Kopf, in meinem Kopf | |
| Und alles ist Licht und alles wird nichtig, unwirklich und klein | |
| Was w r' meine Welt denn ohne Dich | |
| Kannst Du Dich erinnern, wie wir den Abgrund sahen | |
| Nur einen Schritt entfernt, von Leid befreit zu sein | |
| Deine Kr fte schwinden, ein letzter Blick zu Dir | |
| Und es bleibt nur noch Dein Bild in mir ... | |
| Und alles ist Licht und alles wird nichtig, unwirklich und klein | |
| Und jede Bewegung wird erstickt in Deinem Kopf, in meinem Kopf | |
| Und alles ist Licht und alles wird nichtig, unwirklich und klein | |
| Was z hlt eine Welt denn ohne Dich |