| Song | Der Weidenkranz |
| Artist | Wolfenmond |
| Album | Wintersturm |
| Download | Image LRC TXT |
| Sie trafen sich zum fröhlichen Tanz. | |
| Es war noch früh im Jahr. | |
| In des Mondes fahlem Glanz | |
| Flocht er ihr einen Weidenkranz. | |
| Der sein Versprechen war. | |
| Sie trennten sich gen Mitternacht | |
| Auf ein baldig' Wiedersehen. | |
| Im Mondenschein hat sie gewacht, | |
| Viele Stunden dort am Fluß verbracht. | |
| Was ist denn nur geschehen? | |
| Sie sah, wie jene Weide am Fluß | |
| Den ganzen Sommer war, | |
| Voll Trauer und voll Einsamkeit, | |
| Die gar welken Blätter zum Fallen bereit, | |
| Und es neigte sich das Jahr. | |
| Lieber blieb sie daheim bei Haus und Hof, | |
| Sah die Mädchen zum Herbsttanz gehn. | |
| Schmerz und Sehnsucht haben sie geplagt | |
| Immer wieder hat sie sich gefragt, | |
| Was ist ihm nur geschehn? | |
| Es kam die Zeit für den alten Graf, | |
| Der an ihr Gefallen fand. | |
| Des Nachts kam er zu ihrem Haus, | |
| Ins Dunkle schleppte man sie hinaus. | |
| Er verlangte ihre Hand. | |
| "Im Kerker sitzt der Liebste Dein. | |
| Willst Du ihn in Freiheit sehn? | |
| So werde mein Weib!" - Ihr blieb keine Wahl. | |
| Es plagte sie des Liebsten Qual. | |
| Und so sollte es geschehn! | |
| Im Dorfe gab's ein Hochzeitsfest | |
| Mit viel Saufereu und Tanz. | |
| Im Morgenrot hat man sie getraut | |
| Und nun steht am Fluß die traurige Braut | |
| In der Hand der Weidenkranz. | |
| "In Freiheit ging der Liebste mein, | |
| Auf Nimmerwiedersehn. | |
| Die Blätter sind welk, der Kranz ist verdorrt, | |
| Meine Liebe an einem fernen Ort. | |
| Warum musste es geschehn?" |
| Sie trafen sich zum fr hlichen Tanz. | |
| Es war noch frü h im Jahr. | |
| In des Mondes fahlem Glanz | |
| Flocht er ihr einen Weidenkranz. | |
| Der sein Versprechen war. | |
| Sie trennten sich gen Mitternacht | |
| Auf ein baldig' Wiedersehen. | |
| Im Mondenschein hat sie gewacht, | |
| Viele Stunden dort am Flu verbracht. | |
| Was ist denn nur geschehen? | |
| Sie sah, wie jene Weide am Flu | |
| Den ganzen Sommer war, | |
| Voll Trauer und voll Einsamkeit, | |
| Die gar welken Bl tter zum Fallen bereit, | |
| Und es neigte sich das Jahr. | |
| Lieber blieb sie daheim bei Haus und Hof, | |
| Sah die M dchen zum Herbsttanz gehn. | |
| Schmerz und Sehnsucht haben sie geplagt | |
| Immer wieder hat sie sich gefragt, | |
| Was ist ihm nur geschehn? | |
| Es kam die Zeit fü r den alten Graf, | |
| Der an ihr Gefallen fand. | |
| Des Nachts kam er zu ihrem Haus, | |
| Ins Dunkle schleppte man sie hinaus. | |
| Er verlangte ihre Hand. | |
| " Im Kerker sitzt der Liebste Dein. | |
| Willst Du ihn in Freiheit sehn? | |
| So werde mein Weib!" Ihr blieb keine Wahl. | |
| Es plagte sie des Liebsten Qual. | |
| Und so sollte es geschehn! | |
| Im Dorfe gab' s ein Hochzeitsfest | |
| Mit viel Saufereu und Tanz. | |
| Im Morgenrot hat man sie getraut | |
| Und nun steht am Flu die traurige Braut | |
| In der Hand der Weidenkranz. | |
| " In Freiheit ging der Liebste mein, | |
| Auf Nimmerwiedersehn. | |
| Die Bl tter sind welk, der Kranz ist verdorrt, | |
| Meine Liebe an einem fernen Ort. | |
| Warum musste es geschehn?" |
| Sie trafen sich zum fr hlichen Tanz. | |
| Es war noch frü h im Jahr. | |
| In des Mondes fahlem Glanz | |
| Flocht er ihr einen Weidenkranz. | |
| Der sein Versprechen war. | |
| Sie trennten sich gen Mitternacht | |
| Auf ein baldig' Wiedersehen. | |
| Im Mondenschein hat sie gewacht, | |
| Viele Stunden dort am Flu verbracht. | |
| Was ist denn nur geschehen? | |
| Sie sah, wie jene Weide am Flu | |
| Den ganzen Sommer war, | |
| Voll Trauer und voll Einsamkeit, | |
| Die gar welken Bl tter zum Fallen bereit, | |
| Und es neigte sich das Jahr. | |
| Lieber blieb sie daheim bei Haus und Hof, | |
| Sah die M dchen zum Herbsttanz gehn. | |
| Schmerz und Sehnsucht haben sie geplagt | |
| Immer wieder hat sie sich gefragt, | |
| Was ist ihm nur geschehn? | |
| Es kam die Zeit fü r den alten Graf, | |
| Der an ihr Gefallen fand. | |
| Des Nachts kam er zu ihrem Haus, | |
| Ins Dunkle schleppte man sie hinaus. | |
| Er verlangte ihre Hand. | |
| " Im Kerker sitzt der Liebste Dein. | |
| Willst Du ihn in Freiheit sehn? | |
| So werde mein Weib!" Ihr blieb keine Wahl. | |
| Es plagte sie des Liebsten Qual. | |
| Und so sollte es geschehn! | |
| Im Dorfe gab' s ein Hochzeitsfest | |
| Mit viel Saufereu und Tanz. | |
| Im Morgenrot hat man sie getraut | |
| Und nun steht am Flu die traurige Braut | |
| In der Hand der Weidenkranz. | |
| " In Freiheit ging der Liebste mein, | |
| Auf Nimmerwiedersehn. | |
| Die Bl tter sind welk, der Kranz ist verdorrt, | |
| Meine Liebe an einem fernen Ort. | |
| Warum musste es geschehn?" |