| Song | Er wollte wie er sollte |
| Artist | Versengold |
| Album | Hoerensagen |
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| [00:15.32] | Er war ein Königssohn, nicht nur das, noch er einzig gar |
| [00:18.58] | Sollt herrschen über Land, das ihm stets seine Heimat war |
| [00:21.90] | Denn sein Vater krank und dem kommenden Tode nah |
| [00:25.28] | Sollt er denn Thrones Erbe nun sein |
| [00:28.63] | Das war ihm nicht genehm und erschien ihm so sonderbar |
| [00:31.94] | War'n ihm doch Land und Leute seit jeher zu Freunden dar |
| [00:35.23] | Ritt er doch allzuoft mit der hiesigen Bürgerschar |
| [00:38.47] | Verliebte sich in Bauers Mägdlein |
| [00:41.70] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [00:44.99] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [00:48.33] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [00:51.44] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [00:54.86] | Fühlt er sich doch als Teil seines Volkes und Landes gar |
| [00:58.09] | Könnt er doch niemals knechten, was einst seiner Freundschaft war |
| [01:01.42] | Denn er guten Herzens und all jenen Leuten nah |
| [01:04.60] | Und wollte ihnen gleichgestellt sein |
| [01:07.87] | Empfand er doch die Steuer und Armut so sonderbar |
| [01:11.18] | Fand er doch, Gold ist flüchtig und rahrlich für alle da |
| [01:14.25] | Wollt er doch keine Schuld an der hungernden Bürgerschar |
| [01:17.64] | Wollt er doch nur des Bauers Mägdlein |
| [01:20.89] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [01:24.33] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [01:27.59] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [01:30.87] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [01:34.08] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [01:37.27] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [01:40.61] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [01:43.77] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [02:23.07] | Da kam ihm ein Gedanke der Hoffnung und Einsicht gar |
| [02:31.85] | Denn wenn sein Vater tot, er ja Herrscher der Lande war |
| [02:40.21] | So wollte er besorgen, daß Steuern dem Ende nah |
| [02:48.07] | Und jeder Mann der Freiheit soll sein |
| [02:55.26] | Er wollte niederbrennen was jeher ihm sonderbar |
| [03:00.08] | Die Pranger und die Galgen, die Furcht sollte nie mehr dar |
| [03:03.79] | Er wollte eine glücklich und freudige Bürgerschar |
| [03:07.27] | Vor allen Dingen Bauers Mägdlein |
| [03:10.50] | Er wollte doch so sein wie er soll denn er konnte es |
| [03:13.65] | Er konnte doch so sein wie er wollt |
| [03:16.79] | Er wollte doch so sein wie er soll denn er konnte es |
| [03:20.17] | Er konnte doch so sein wie er wollt |
| [03:23.31] | Er wollte doch so sein wie er soll denn er konnte es |
| [03:26.46] | Er konnte doch so sein wie er wollt |
| [03:29.70] | Er wollte doch so sein wie er soll denn er konnte es |
| [03:32.78] | Er konnte doch so sein wie er wollt |
| [03:36.13] | Doch als er sich den Thron nahm, die Krone des Königs gar |
| [03:39.29] | Da traf er holdes Weib, was ihm jeher versprochen war |
| [03:42.45] | Sie war so wunderschön und dem Traum seiner Jugend nah |
| [03:45.57] | Da wollt er nicht mehr ohne sie sein |
| [03:48.75] | Da schien im all sein Denken und Willen so sonderbar |
| [03:51.92] | Wollt er sie doch beglücken auf ewig und immerdar |
| [03:55.03] | So schenkt er ihr Geschmeide auf Kosten der Bürgerschar |
| [03:58.17] | Und vergaß des Bauers Mägdlein |
| [04:04.47] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [04:09.65] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [04:14.30] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [04:18.56] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [04:22.55] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [04:26.08] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [04:29.40] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [04:32.59] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [04:35.15] | Zwo, drei, vier |
| [04:36.12] |
| [00:15.32] | Er war ein K nigssohn, nicht nur das, noch er einzig gar |
| [00:18.58] | Sollt herrschen ü ber Land, das ihm stets seine Heimat war |
| [00:21.90] | Denn sein Vater krank und dem kommenden Tode nah |
| [00:25.28] | Sollt er denn Thrones Erbe nun sein |
| [00:28.63] | Das war ihm nicht genehm und erschien ihm so sonderbar |
| [00:31.94] | War' n ihm doch Land und Leute seit jeher zu Freunden dar |
| [00:35.23] | Ritt er doch allzuoft mit der hiesigen Bü rgerschar |
| [00:38.47] | Verliebte sich in Bauers M gdlein |
| [00:41.70] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [00:44.99] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [00:48.33] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [00:51.44] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [00:54.86] | Fü hlt er sich doch als Teil seines Volkes und Landes gar |
| [00:58.09] | K nnt er doch niemals knechten, was einst seiner Freundschaft war |
| [01:01.42] | Denn er guten Herzens und all jenen Leuten nah |
| [01:04.60] | Und wollte ihnen gleichgestellt sein |
| [01:07.87] | Empfand er doch die Steuer und Armut so sonderbar |
| [01:11.18] | Fand er doch, Gold ist flü chtig und rahrlich fü r alle da |
| [01:14.25] | Wollt er doch keine Schuld an der hungernden Bü rgerschar |
| [01:17.64] | Wollt er doch nur des Bauers M gdlein |
| [01:20.89] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [01:24.33] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [01:27.59] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [01:30.87] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [01:34.08] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [01:37.27] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [01:40.61] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [01:43.77] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [02:23.07] | Da kam ihm ein Gedanke der Hoffnung und Einsicht gar |
| [02:31.85] | Denn wenn sein Vater tot, er ja Herrscher der Lande war |
| [02:40.21] | So wollte er besorgen, da Steuern dem Ende nah |
| [02:48.07] | Und jeder Mann der Freiheit soll sein |
| [02:55.26] | Er wollte niederbrennen was jeher ihm sonderbar |
| [03:00.08] | Die Pranger und die Galgen, die Furcht sollte nie mehr dar |
| [03:03.79] | Er wollte eine glü cklich und freudige Bü rgerschar |
| [03:07.27] | Vor allen Dingen Bauers M gdlein |
| [03:10.50] | Er wollte doch so sein wie er soll denn er konnte es |
| [03:13.65] | Er konnte doch so sein wie er wollt |
| [03:16.79] | Er wollte doch so sein wie er soll denn er konnte es |
| [03:20.17] | Er konnte doch so sein wie er wollt |
| [03:23.31] | Er wollte doch so sein wie er soll denn er konnte es |
| [03:26.46] | Er konnte doch so sein wie er wollt |
| [03:29.70] | Er wollte doch so sein wie er soll denn er konnte es |
| [03:32.78] | Er konnte doch so sein wie er wollt |
| [03:36.13] | Doch als er sich den Thron nahm, die Krone des K nigs gar |
| [03:39.29] | Da traf er holdes Weib, was ihm jeher versprochen war |
| [03:42.45] | Sie war so wundersch n und dem Traum seiner Jugend nah |
| [03:45.57] | Da wollt er nicht mehr ohne sie sein |
| [03:48.75] | Da schien im all sein Denken und Willen so sonderbar |
| [03:51.92] | Wollt er sie doch beglü cken auf ewig und immerdar |
| [03:55.03] | So schenkt er ihr Geschmeide auf Kosten der Bü rgerschar |
| [03:58.17] | Und verga des Bauers M gdlein |
| [04:04.47] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [04:09.65] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [04:14.30] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [04:18.56] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [04:22.55] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [04:26.08] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [04:29.40] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [04:32.59] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [04:35.15] | Zwo, drei, vier |
| [04:36.12] |
| [00:15.32] | Er war ein K nigssohn, nicht nur das, noch er einzig gar |
| [00:18.58] | Sollt herrschen ü ber Land, das ihm stets seine Heimat war |
| [00:21.90] | Denn sein Vater krank und dem kommenden Tode nah |
| [00:25.28] | Sollt er denn Thrones Erbe nun sein |
| [00:28.63] | Das war ihm nicht genehm und erschien ihm so sonderbar |
| [00:31.94] | War' n ihm doch Land und Leute seit jeher zu Freunden dar |
| [00:35.23] | Ritt er doch allzuoft mit der hiesigen Bü rgerschar |
| [00:38.47] | Verliebte sich in Bauers M gdlein |
| [00:41.70] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [00:44.99] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [00:48.33] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [00:51.44] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [00:54.86] | Fü hlt er sich doch als Teil seines Volkes und Landes gar |
| [00:58.09] | K nnt er doch niemals knechten, was einst seiner Freundschaft war |
| [01:01.42] | Denn er guten Herzens und all jenen Leuten nah |
| [01:04.60] | Und wollte ihnen gleichgestellt sein |
| [01:07.87] | Empfand er doch die Steuer und Armut so sonderbar |
| [01:11.18] | Fand er doch, Gold ist flü chtig und rahrlich fü r alle da |
| [01:14.25] | Wollt er doch keine Schuld an der hungernden Bü rgerschar |
| [01:17.64] | Wollt er doch nur des Bauers M gdlein |
| [01:20.89] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [01:24.33] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [01:27.59] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [01:30.87] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [01:34.08] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [01:37.27] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [01:40.61] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [01:43.77] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [02:23.07] | Da kam ihm ein Gedanke der Hoffnung und Einsicht gar |
| [02:31.85] | Denn wenn sein Vater tot, er ja Herrscher der Lande war |
| [02:40.21] | So wollte er besorgen, da Steuern dem Ende nah |
| [02:48.07] | Und jeder Mann der Freiheit soll sein |
| [02:55.26] | Er wollte niederbrennen was jeher ihm sonderbar |
| [03:00.08] | Die Pranger und die Galgen, die Furcht sollte nie mehr dar |
| [03:03.79] | Er wollte eine glü cklich und freudige Bü rgerschar |
| [03:07.27] | Vor allen Dingen Bauers M gdlein |
| [03:10.50] | Er wollte doch so sein wie er soll denn er konnte es |
| [03:13.65] | Er konnte doch so sein wie er wollt |
| [03:16.79] | Er wollte doch so sein wie er soll denn er konnte es |
| [03:20.17] | Er konnte doch so sein wie er wollt |
| [03:23.31] | Er wollte doch so sein wie er soll denn er konnte es |
| [03:26.46] | Er konnte doch so sein wie er wollt |
| [03:29.70] | Er wollte doch so sein wie er soll denn er konnte es |
| [03:32.78] | Er konnte doch so sein wie er wollt |
| [03:36.13] | Doch als er sich den Thron nahm, die Krone des K nigs gar |
| [03:39.29] | Da traf er holdes Weib, was ihm jeher versprochen war |
| [03:42.45] | Sie war so wundersch n und dem Traum seiner Jugend nah |
| [03:45.57] | Da wollt er nicht mehr ohne sie sein |
| [03:48.75] | Da schien im all sein Denken und Willen so sonderbar |
| [03:51.92] | Wollt er sie doch beglü cken auf ewig und immerdar |
| [03:55.03] | So schenkt er ihr Geschmeide auf Kosten der Bü rgerschar |
| [03:58.17] | Und verga des Bauers M gdlein |
| [04:04.47] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [04:09.65] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [04:14.30] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [04:18.56] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [04:22.55] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [04:26.08] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [04:29.40] | Er wollte nicht so sein wie er soll denn er konnte nicht |
| [04:32.59] | Er konnte nicht so sein wie er wollt |
| [04:35.15] | Zwo, drei, vier |
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