| Song | Einerley |
| Artist | Versengold |
| Album | Allgebraeu |
| Download | Image LRC TXT |
| [00:00.00] | Eins, zwei, drei, vier! |
| [00:15.00] | Nicht lang her, nicht lang her, daß ich in der Schänke saß |
| [00:18.00] | Meinen Leib mit Bier ausspülte einen fetten Schinken fraß |
| [00:21.00] | Als sich denn, als sich denn an meinen Tisch ein Pfaffe ließ |
| [00:23.00] | Mich voll eitler Wehmut mit dem Wanderstecken stieß |
| [00:26.00] | Und sprach, ich armer Sünder hätt den rechten Pfad verlor'n |
| [00:30.00] | Ich sprach, nen rechten Pfad gab's, nie als Spielmann ich gebor'n |
| [00:36.00] | Was kümmern mich die Engelschöre |
| [00:39.00] | Was das Geschwätz vom Paradies |
| [00:42.00] | Wenn ich der Brüder Singsang höre |
| [00:45.00] | Wenn ich das Leben mir begieß |
| [00:48.00] | Der Himmel ist mir einerlei und liegt in großer Ferne |
| [00:55.00] | Auch kann er nicht viel schöner sein als meine Stammtaverne |
| [01:19.00] | Also denn, also denn sprach der dreiste Pfaffe fort |
| [01:22.00] | Diese Schänke wär ein Sündenpfuhl, ein wahrer Lasterort |
| [01:24.00] | Ich sollt gehen, ich sollt gehen, und mein Seelenheil mir wahr'n |
| [01:27.00] | Würd' ich zu lang verweilen, würd ich nicht zum Himmel fahr'n |
| [01:30.00] | Und sprach, wär ich ein frommer Mann, würd' all mein Wünschen wahr |
| [01:34.00] | Ich sprach, was soll ich wünschen, Wein und Weib sind doch schon da |
| [01:40.00] | Was kümmern mich die Engelschöre |
| [01:43.00] | Was das Geschwätz vom Paradies |
| [01:46.00] | Wenn ich der Brüder Singsang höre |
| [01:49.00] | Wenn ich das Leben mir begieß |
| [01:52.00] | Der Himmel ist mir einerlei und liegt in großer Ferne |
| [01:59.00] | Auch kann er nicht viel schöner sein als meine Stammtaverne |
| [02:23.00] | All die Weil, all die Weil suchte er mich zu bekehr'n |
| [02:26.00] | Und ich tat in seinem Angesicht so manchen Becher leer'n |
| [02:29.00] | Bis er denn, bis er denn schließlich irgendwann erkannt |
| [02:32.00] | Das er in mir nun wahrlich keinen Glaubensbruder fand |
| [02:35.00] | Und sprach, er wäre sehr verstört, würd beten nun für mich |
| [02:39.00] | Ich sprach, ja mach das mal, ich trink den nächsten Krug auf dich |
| [02:45.00] | Was kümmern mich die Engelschöre |
| [02:48.00] | Was das Geschwätz vom Paradies |
| [02:51.00] | Wenn ich der Brüder Singsang höre |
| [02:54.00] | Wenn ich das Leben mir begieß |
| [02:57.00] | Der Himmel ist mir einerlei und liegt in großer Ferne |
| [03:04.00] | Auch kann er nicht viel schöner sein als meine Stammtaverne |
| [03:28.00] | Als mit mir dann der Morgen brach, und ich hart auf den Dielen lag |
| [03:40.00] | Und mir ein wohlvertrauter Schmerz im allzu dumpfen Schädel stach |
| [03:50.00] | Stand aufmal der Pfaff vor mir und sah mich zornig an |
| [03:59.00] | Und sprach, das ich der Hölle wohl nicht mehr entrinnen kann |
| [04:09.00] | Was kümmert mich die Höllenbrut |
| [04:12.00] | Was das Geschwätz von großer Qual |
| [04:15.00] | Wenn ich hier lieg' im Schankhaussud |
| [04:17.00] | Wenn ich voll Schmerz die Zeche zahl' |
| [04:20.00] | Die Hölle ist mir einerlei und liegt in großer Ferne |
| [04:26.00] | Auch kann sie nicht viel schlimmer sein als meine Stammtaverne |
| [00:00.00] | Eins, zwei, drei, vier! |
| [00:15.00] | Nicht lang her, nicht lang her, da ich in der Sch nke sa |
| [00:18.00] | Meinen Leib mit Bier ausspü lte einen fetten Schinken fra |
| [00:21.00] | Als sich denn, als sich denn an meinen Tisch ein Pfaffe lie |
| [00:23.00] | Mich voll eitler Wehmut mit dem Wanderstecken stie |
| [00:26.00] | Und sprach, ich armer Sü nder h tt den rechten Pfad verlor' n |
| [00:30.00] | Ich sprach, nen rechten Pfad gab' s, nie als Spielmann ich gebor' n |
| [00:36.00] | Was kü mmern mich die Engelsch re |
| [00:39.00] | Was das Geschw tz vom Paradies |
| [00:42.00] | Wenn ich der Brü der Singsang h re |
| [00:45.00] | Wenn ich das Leben mir begie |
| [00:48.00] | Der Himmel ist mir einerlei und liegt in gro er Ferne |
| [00:55.00] | Auch kann er nicht viel sch ner sein als meine Stammtaverne |
| [01:19.00] | Also denn, also denn sprach der dreiste Pfaffe fort |
| [01:22.00] | Diese Sch nke w r ein Sü ndenpfuhl, ein wahrer Lasterort |
| [01:24.00] | Ich sollt gehen, ich sollt gehen, und mein Seelenheil mir wahr' n |
| [01:27.00] | Wü rd' ich zu lang verweilen, wü rd ich nicht zum Himmel fahr' n |
| [01:30.00] | Und sprach, w r ich ein frommer Mann, wü rd' all mein Wü nschen wahr |
| [01:34.00] | Ich sprach, was soll ich wü nschen, Wein und Weib sind doch schon da |
| [01:40.00] | Was kü mmern mich die Engelsch re |
| [01:43.00] | Was das Geschw tz vom Paradies |
| [01:46.00] | Wenn ich der Brü der Singsang h re |
| [01:49.00] | Wenn ich das Leben mir begie |
| [01:52.00] | Der Himmel ist mir einerlei und liegt in gro er Ferne |
| [01:59.00] | Auch kann er nicht viel sch ner sein als meine Stammtaverne |
| [02:23.00] | All die Weil, all die Weil suchte er mich zu bekehr' n |
| [02:26.00] | Und ich tat in seinem Angesicht so manchen Becher leer' n |
| [02:29.00] | Bis er denn, bis er denn schlie lich irgendwann erkannt |
| [02:32.00] | Das er in mir nun wahrlich keinen Glaubensbruder fand |
| [02:35.00] | Und sprach, er w re sehr verst rt, wü rd beten nun fü r mich |
| [02:39.00] | Ich sprach, ja mach das mal, ich trink den n chsten Krug auf dich |
| [02:45.00] | Was kü mmern mich die Engelsch re |
| [02:48.00] | Was das Geschw tz vom Paradies |
| [02:51.00] | Wenn ich der Brü der Singsang h re |
| [02:54.00] | Wenn ich das Leben mir begie |
| [02:57.00] | Der Himmel ist mir einerlei und liegt in gro er Ferne |
| [03:04.00] | Auch kann er nicht viel sch ner sein als meine Stammtaverne |
| [03:28.00] | Als mit mir dann der Morgen brach, und ich hart auf den Dielen lag |
| [03:40.00] | Und mir ein wohlvertrauter Schmerz im allzu dumpfen Sch del stach |
| [03:50.00] | Stand aufmal der Pfaff vor mir und sah mich zornig an |
| [03:59.00] | Und sprach, das ich der H lle wohl nicht mehr entrinnen kann |
| [04:09.00] | Was kü mmert mich die H llenbrut |
| [04:12.00] | Was das Geschw tz von gro er Qual |
| [04:15.00] | Wenn ich hier lieg' im Schankhaussud |
| [04:17.00] | Wenn ich voll Schmerz die Zeche zahl' |
| [04:20.00] | Die H lle ist mir einerlei und liegt in gro er Ferne |
| [04:26.00] | Auch kann sie nicht viel schlimmer sein als meine Stammtaverne |
| [00:00.00] | Eins, zwei, drei, vier! |
| [00:15.00] | Nicht lang her, nicht lang her, da ich in der Sch nke sa |
| [00:18.00] | Meinen Leib mit Bier ausspü lte einen fetten Schinken fra |
| [00:21.00] | Als sich denn, als sich denn an meinen Tisch ein Pfaffe lie |
| [00:23.00] | Mich voll eitler Wehmut mit dem Wanderstecken stie |
| [00:26.00] | Und sprach, ich armer Sü nder h tt den rechten Pfad verlor' n |
| [00:30.00] | Ich sprach, nen rechten Pfad gab' s, nie als Spielmann ich gebor' n |
| [00:36.00] | Was kü mmern mich die Engelsch re |
| [00:39.00] | Was das Geschw tz vom Paradies |
| [00:42.00] | Wenn ich der Brü der Singsang h re |
| [00:45.00] | Wenn ich das Leben mir begie |
| [00:48.00] | Der Himmel ist mir einerlei und liegt in gro er Ferne |
| [00:55.00] | Auch kann er nicht viel sch ner sein als meine Stammtaverne |
| [01:19.00] | Also denn, also denn sprach der dreiste Pfaffe fort |
| [01:22.00] | Diese Sch nke w r ein Sü ndenpfuhl, ein wahrer Lasterort |
| [01:24.00] | Ich sollt gehen, ich sollt gehen, und mein Seelenheil mir wahr' n |
| [01:27.00] | Wü rd' ich zu lang verweilen, wü rd ich nicht zum Himmel fahr' n |
| [01:30.00] | Und sprach, w r ich ein frommer Mann, wü rd' all mein Wü nschen wahr |
| [01:34.00] | Ich sprach, was soll ich wü nschen, Wein und Weib sind doch schon da |
| [01:40.00] | Was kü mmern mich die Engelsch re |
| [01:43.00] | Was das Geschw tz vom Paradies |
| [01:46.00] | Wenn ich der Brü der Singsang h re |
| [01:49.00] | Wenn ich das Leben mir begie |
| [01:52.00] | Der Himmel ist mir einerlei und liegt in gro er Ferne |
| [01:59.00] | Auch kann er nicht viel sch ner sein als meine Stammtaverne |
| [02:23.00] | All die Weil, all die Weil suchte er mich zu bekehr' n |
| [02:26.00] | Und ich tat in seinem Angesicht so manchen Becher leer' n |
| [02:29.00] | Bis er denn, bis er denn schlie lich irgendwann erkannt |
| [02:32.00] | Das er in mir nun wahrlich keinen Glaubensbruder fand |
| [02:35.00] | Und sprach, er w re sehr verst rt, wü rd beten nun fü r mich |
| [02:39.00] | Ich sprach, ja mach das mal, ich trink den n chsten Krug auf dich |
| [02:45.00] | Was kü mmern mich die Engelsch re |
| [02:48.00] | Was das Geschw tz vom Paradies |
| [02:51.00] | Wenn ich der Brü der Singsang h re |
| [02:54.00] | Wenn ich das Leben mir begie |
| [02:57.00] | Der Himmel ist mir einerlei und liegt in gro er Ferne |
| [03:04.00] | Auch kann er nicht viel sch ner sein als meine Stammtaverne |
| [03:28.00] | Als mit mir dann der Morgen brach, und ich hart auf den Dielen lag |
| [03:40.00] | Und mir ein wohlvertrauter Schmerz im allzu dumpfen Sch del stach |
| [03:50.00] | Stand aufmal der Pfaff vor mir und sah mich zornig an |
| [03:59.00] | Und sprach, das ich der H lle wohl nicht mehr entrinnen kann |
| [04:09.00] | Was kü mmert mich die H llenbrut |
| [04:12.00] | Was das Geschw tz von gro er Qual |
| [04:15.00] | Wenn ich hier lieg' im Schankhaussud |
| [04:17.00] | Wenn ich voll Schmerz die Zeche zahl' |
| [04:20.00] | Die H lle ist mir einerlei und liegt in gro er Ferne |
| [04:26.00] | Auch kann sie nicht viel schlimmer sein als meine Stammtaverne |