| Song | Ketzerey |
| Artist | Versengold |
| Album | Ketzerey |
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| Ketzerey | |
| ~ 1 ~ | |
| Der Bruno war ein grosser Mann der wahrlich ganz und gar | |
| Ebenso ein grosser Zecher, wie auch Sünder war | |
| So manches mal ist er auf den Tavernentisch gesprungen | |
| und hat mit seinem Arsch das "Ave Maria" gesungen | |
| Ein Pfaffe der dies hoerte war recht dürftig amüsiert | |
| Da solcherley Gebärden sich nun wahrlich gar nicht ziert | |
| Da griff er sich an′s golden Kreuz was ihm am Halse sass | |
| und rief wild in den Schanksaal -- Dies sei Ketzerey kein Spass! | |
| ~ Refrain ~ | |
| Wer schmaehlich von der Kirche spricht | |
| Verdient das Erdendasein nicht | |
| Denn jeder Mensch weiss in der Tat ist er gar sündenfrey | |
| Die Lüge ist des Teufels Saat, die Wahrheit Ketzerey | |
| ~ 2 ~ | |
| Bruno doch der hatte schon so manchen Krug geleert | |
| Und sprach die Lüge wär' jawohl des Pfaffens Steckenpferd | |
| Wie kann’s sonst sein dass jedes dritte Kirchlein dieser Stadt | |
| Als Reliquie gar des Heilands Lendenschürzchen hat? | |
| Heiligtümer gibt's doch in bedenklich grosser Zahl | |
| Wer weiss vielleicht trink′ ich mein Bier ja auch aus dem heiligen Gral | |
| Der Pfaffe nahm sein golden Kreuz was er am Halse trug | |
| Und rief wild in den Schanksaal -- Was genug wär', wär' genug! | |
| ~ Refrain ~ | |
| Wer schmaehlich von der Kirche spricht … | |
| ~ 3 ~. | |
| Bruno doch er grinste nur und gab belustigt kund: | |
| Die Welt wär' keine Scheibe, nein sie wär' ein Erdenrund | |
| Unser fetter Pontifex verzählt uns eine Mär | |
| Oh ihr Zecherbrüder steht nur auf und lauft umher | |
| Jeder von euch Säufern der im Schanksaal rumspaziert | |
| Wankt doch nur weil er auf einer Kugel herum balanciert | |
| Der Pfaffe nahm sein golden Kreuz was ihm am Halse hing | |
| Und schrie er würde Bruno -- Auf den Scheiterhaufen bring′n! | |
| ~ Refrain ~ | |
| Wer schmaehlich von der Kirche spricht … | |
| Halleluja! | |
| ~ 4 ~ | |
| Bruno doch er lachte nur und sprach: Mein lieber Pfaff | |
| Ich weiss nicht ob ich es all heut noch aus der Schenke schaff′ | |
| Der Teufel wollt mir später meine teure Zeche zahl′n | |
| und mich dafür mit sich nehmen -- ei welch Hoellenqual′n | |
| Es wäre gar barmherzig wenn ihr mich auslösen wollt | |
| Nehmt doch von Eurem Halse dort das Kreuz aus purem Gold | |
| Und tauscht es für mein Seelenheil, für meine Zechschuld ein | |
| Dann folg′ ich allzu gerne Eurem Scheinheiligenschein | |
| Der Pfaffe puterrot sich noch zu einem Lächeln zwang | |
| Während er nach Luft und nach dem schnöden Goldkreuz rang | |
| Und denn unversehens aus dem Schenkenfenster sprang | |
| ~ Refrain ~ | |
| Wer schmaehlich von der Kirche spricht … |
| Ketzerey | |
| 1 | |
| Der Bruno war ein grosser Mann der wahrlich ganz und gar | |
| Ebenso ein grosser Zecher, wie auch Sü nder war | |
| So manches mal ist er auf den Tavernentisch gesprungen | |
| und hat mit seinem Arsch das " Ave Maria" gesungen | |
| Ein Pfaffe der dies hoerte war recht dü rftig amü siert | |
| Da solcherley Geb rden sich nun wahrlich gar nicht ziert | |
| Da griff er sich an s golden Kreuz was ihm am Halse sass | |
| und rief wild in den Schanksaal Dies sei Ketzerey kein Spass! | |
| Refrain | |
| Wer schmaehlich von der Kirche spricht | |
| Verdient das Erdendasein nicht | |
| Denn jeder Mensch weiss in der Tat ist er gar sü ndenfrey | |
| Die Lü ge ist des Teufels Saat, die Wahrheit Ketzerey | |
| 2 | |
| Bruno doch der hatte schon so manchen Krug geleert | |
| Und sprach die Lü ge w r' jawohl des Pfaffens Steckenpferd | |
| Wie kann' s sonst sein dass jedes dritte Kirchlein dieser Stadt | |
| Als Reliquie gar des Heilands Lendenschü rzchen hat? | |
| Heiligtü mer gibt' s doch in bedenklich grosser Zahl | |
| Wer weiss vielleicht trink ich mein Bier ja auch aus dem heiligen Gral | |
| Der Pfaffe nahm sein golden Kreuz was er am Halse trug | |
| Und rief wild in den Schanksaal Was genug w r', w r' genug! | |
| Refrain | |
| Wer schmaehlich von der Kirche spricht | |
| 3 . | |
| Bruno doch er grinste nur und gab belustigt kund: | |
| Die Welt w r' keine Scheibe, nein sie w r' ein Erdenrund | |
| Unser fetter Pontifex verz hlt uns eine M r | |
| Oh ihr Zecherbrü der steht nur auf und lauft umher | |
| Jeder von euch S ufern der im Schanksaal rumspaziert | |
| Wankt doch nur weil er auf einer Kugel herum balanciert | |
| Der Pfaffe nahm sein golden Kreuz was ihm am Halse hing | |
| Und schrie er wü rde Bruno Auf den Scheiterhaufen bring n! | |
| Refrain | |
| Wer schmaehlich von der Kirche spricht | |
| Halleluja! | |
| 4 | |
| Bruno doch er lachte nur und sprach: Mein lieber Pfaff | |
| Ich weiss nicht ob ich es all heut noch aus der Schenke schaff | |
| Der Teufel wollt mir sp ter meine teure Zeche zahl n | |
| und mich dafü r mit sich nehmen ei welch Hoellenqual n | |
| Es w re gar barmherzig wenn ihr mich ausl sen wollt | |
| Nehmt doch von Eurem Halse dort das Kreuz aus purem Gold | |
| Und tauscht es fü r mein Seelenheil, fü r meine Zechschuld ein | |
| Dann folg ich allzu gerne Eurem Scheinheiligenschein | |
| Der Pfaffe puterrot sich noch zu einem L cheln zwang | |
| W hrend er nach Luft und nach dem schn den Goldkreuz rang | |
| Und denn unversehens aus dem Schenkenfenster sprang | |
| Refrain | |
| Wer schmaehlich von der Kirche spricht |
| Ketzerey | |
| 1 | |
| Der Bruno war ein grosser Mann der wahrlich ganz und gar | |
| Ebenso ein grosser Zecher, wie auch Sü nder war | |
| So manches mal ist er auf den Tavernentisch gesprungen | |
| und hat mit seinem Arsch das " Ave Maria" gesungen | |
| Ein Pfaffe der dies hoerte war recht dü rftig amü siert | |
| Da solcherley Geb rden sich nun wahrlich gar nicht ziert | |
| Da griff er sich an s golden Kreuz was ihm am Halse sass | |
| und rief wild in den Schanksaal Dies sei Ketzerey kein Spass! | |
| Refrain | |
| Wer schmaehlich von der Kirche spricht | |
| Verdient das Erdendasein nicht | |
| Denn jeder Mensch weiss in der Tat ist er gar sü ndenfrey | |
| Die Lü ge ist des Teufels Saat, die Wahrheit Ketzerey | |
| 2 | |
| Bruno doch der hatte schon so manchen Krug geleert | |
| Und sprach die Lü ge w r' jawohl des Pfaffens Steckenpferd | |
| Wie kann' s sonst sein dass jedes dritte Kirchlein dieser Stadt | |
| Als Reliquie gar des Heilands Lendenschü rzchen hat? | |
| Heiligtü mer gibt' s doch in bedenklich grosser Zahl | |
| Wer weiss vielleicht trink ich mein Bier ja auch aus dem heiligen Gral | |
| Der Pfaffe nahm sein golden Kreuz was er am Halse trug | |
| Und rief wild in den Schanksaal Was genug w r', w r' genug! | |
| Refrain | |
| Wer schmaehlich von der Kirche spricht | |
| 3 . | |
| Bruno doch er grinste nur und gab belustigt kund: | |
| Die Welt w r' keine Scheibe, nein sie w r' ein Erdenrund | |
| Unser fetter Pontifex verz hlt uns eine M r | |
| Oh ihr Zecherbrü der steht nur auf und lauft umher | |
| Jeder von euch S ufern der im Schanksaal rumspaziert | |
| Wankt doch nur weil er auf einer Kugel herum balanciert | |
| Der Pfaffe nahm sein golden Kreuz was ihm am Halse hing | |
| Und schrie er wü rde Bruno Auf den Scheiterhaufen bring n! | |
| Refrain | |
| Wer schmaehlich von der Kirche spricht | |
| Halleluja! | |
| 4 | |
| Bruno doch er lachte nur und sprach: Mein lieber Pfaff | |
| Ich weiss nicht ob ich es all heut noch aus der Schenke schaff | |
| Der Teufel wollt mir sp ter meine teure Zeche zahl n | |
| und mich dafü r mit sich nehmen ei welch Hoellenqual n | |
| Es w re gar barmherzig wenn ihr mich ausl sen wollt | |
| Nehmt doch von Eurem Halse dort das Kreuz aus purem Gold | |
| Und tauscht es fü r mein Seelenheil, fü r meine Zechschuld ein | |
| Dann folg ich allzu gerne Eurem Scheinheiligenschein | |
| Der Pfaffe puterrot sich noch zu einem L cheln zwang | |
| W hrend er nach Luft und nach dem schn den Goldkreuz rang | |
| Und denn unversehens aus dem Schenkenfenster sprang | |
| Refrain | |
| Wer schmaehlich von der Kirche spricht |