Song | Der Kampf des Mannes |
Artist | Umbra et Imago |
Album | Machina Mundi |
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作曲 : Demmler, Mozart, Ritter | |
Bist Du des nachts sehr oft allein | |
solltest Du in Sorge sein | |
weil sie ganz ruhig genießt | |
während der fremde Mund sie küsst | |
wenn die Eifersucht | |
im Bette Dich dann quält | |
wurde in der Ferne sie längst gepfählt | |
Die Frau ist selten treu bei dem, der unterliegt | |
Begierde stillt der Held der schamlos siegt | |
Nachsicht, die einst Deine Mutter rührte | |
das Weib zum Nebenbuhler führte | |
Bevor die Eifersucht Dich ganz zerfrisst | |
sieh, zu, daß Du gut im töten bist | |
Schärfe Deinen Jagdinstinkt | |
bevor der Wahnsinn | |
Dich verschlingt | |
und schalte die Gefühle ab | |
schmeiß' Dein Herz ins feuchte Grab | |
lass die Grobheit aus Dir 'raus | |
denn so sehen wahre Männer aus | |
Der Kampf des Mannes um sein Weib | |
Des Leben alter Zeitvertreib | |
Nur der Mann genießt, | |
der ohne Hemmung ist | |
Der Kampf des Mannes um sein Weib | |
die Schlacht gegen Einsamkeit | |
Glücklich ist der das vergisst |
zuo qu : Demmler, Mozart, Ritter | |
Bist Du des nachts sehr oft allein | |
solltest Du in Sorge sein | |
weil sie ganz ruhig genie t | |
w hrend der fremde Mund sie kü sst | |
wenn die Eifersucht | |
im Bette Dich dann qu lt | |
wurde in der Ferne sie l ngst gepf hlt | |
Die Frau ist selten treu bei dem, der unterliegt | |
Begierde stillt der Held der schamlos siegt | |
Nachsicht, die einst Deine Mutter rü hrte | |
das Weib zum Nebenbuhler fü hrte | |
Bevor die Eifersucht Dich ganz zerfrisst | |
sieh, zu, da Du gut im t ten bist | |
Sch rfe Deinen Jagdinstinkt | |
bevor der Wahnsinn | |
Dich verschlingt | |
und schalte die Gefü hle ab | |
schmei' Dein Herz ins feuchte Grab | |
lass die Grobheit aus Dir ' raus | |
denn so sehen wahre M nner aus | |
Der Kampf des Mannes um sein Weib | |
Des Leben alter Zeitvertreib | |
Nur der Mann genie t, | |
der ohne Hemmung ist | |
Der Kampf des Mannes um sein Weib | |
die Schlacht gegen Einsamkeit | |
Glü cklich ist der das vergisst |
zuò qǔ : Demmler, Mozart, Ritter | |
Bist Du des nachts sehr oft allein | |
solltest Du in Sorge sein | |
weil sie ganz ruhig genie t | |
w hrend der fremde Mund sie kü sst | |
wenn die Eifersucht | |
im Bette Dich dann qu lt | |
wurde in der Ferne sie l ngst gepf hlt | |
Die Frau ist selten treu bei dem, der unterliegt | |
Begierde stillt der Held der schamlos siegt | |
Nachsicht, die einst Deine Mutter rü hrte | |
das Weib zum Nebenbuhler fü hrte | |
Bevor die Eifersucht Dich ganz zerfrisst | |
sieh, zu, da Du gut im t ten bist | |
Sch rfe Deinen Jagdinstinkt | |
bevor der Wahnsinn | |
Dich verschlingt | |
und schalte die Gefü hle ab | |
schmei' Dein Herz ins feuchte Grab | |
lass die Grobheit aus Dir ' raus | |
denn so sehen wahre M nner aus | |
Der Kampf des Mannes um sein Weib | |
Des Leben alter Zeitvertreib | |
Nur der Mann genie t, | |
der ohne Hemmung ist | |
Der Kampf des Mannes um sein Weib | |
die Schlacht gegen Einsamkeit | |
Glü cklich ist der das vergisst |