| Winkt Dir die Liebe, so folge ihr, | |
| sind auch ihre Wege hart und steil. | |
| Und umfahren Dich ihre Flügel, | |
| so ergib Dich ihr, | |
| mag auch das unterm Gefieder | |
| verborgene Schwert Dich verwunden. | |
| Und redet sie mit Dir, | |
| so trau' ihrem Wort, | |
| mag auch ihre Stimme Deine Träume erschüttern, | |
| wie der Nordwind den Garten verwüstet. | |
| Liebe gibt nichts als sich selber, | |
| und nimmt nichts als aus sich selbst heraus. | |
| Liebe besitzet nichts und lässt sich nicht besitzen, | |
| denn Liebe genügt der Liebe |
| Winkt Dir die Liebe, so folge ihr, | |
| sind auch ihre Wege hart und steil. | |
| Und umfahren Dich ihre Flü gel, | |
| so ergib Dich ihr, | |
| mag auch das unterm Gefieder | |
| verborgene Schwert Dich verwunden. | |
| Und redet sie mit Dir, | |
| so trau' ihrem Wort, | |
| mag auch ihre Stimme Deine Tr ume erschü ttern, | |
| wie der Nordwind den Garten verwü stet. | |
| Liebe gibt nichts als sich selber, | |
| und nimmt nichts als aus sich selbst heraus. | |
| Liebe besitzet nichts und l sst sich nicht besitzen, | |
| denn Liebe genü gt der Liebe |
| Winkt Dir die Liebe, so folge ihr, | |
| sind auch ihre Wege hart und steil. | |
| Und umfahren Dich ihre Flü gel, | |
| so ergib Dich ihr, | |
| mag auch das unterm Gefieder | |
| verborgene Schwert Dich verwunden. | |
| Und redet sie mit Dir, | |
| so trau' ihrem Wort, | |
| mag auch ihre Stimme Deine Tr ume erschü ttern, | |
| wie der Nordwind den Garten verwü stet. | |
| Liebe gibt nichts als sich selber, | |
| und nimmt nichts als aus sich selbst heraus. | |
| Liebe besitzet nichts und l sst sich nicht besitzen, | |
| denn Liebe genü gt der Liebe |