Requiem

Requiem Lyrics

Song Requiem
Artist Subway to Sally
Album MCMXCV
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Draussen in der
Wüste vertrocknet und verbrannt auf
Bergen längst zu
Eis erstarrt unter
Schutt begraben mit
Steinen zugedeckt in
Wiesen und im
Wald verscharrt auf dem
Meeresgrunde zwischen
Algen und
Korallen liegen die, die auf dem
Feld der Ehre gefallen ringsum nackte
Steine und ein
Himmel kalt wie
Stahl es stehen keine
Namen, kein
Gebet und keine
Zahl sie sind zermalmt in
Knochenmühlen sind verbrannt in
Kohlenglut sind gerädert und gevierteilt sind erstickt am eignen
Blut sie sind gehängt an tausend
Galgen sind zerschossen auf dem
Feld sind vergast, erdolcht, verhungert für die
Ehre und für
Geld und der
Schnitter geigt sein
Lied für die
Toten im Bauch der
Erde Asche zu
Asche und
Staub zu Staub sie werden
Wiese, Wald und
Feld unterm roten
Mohnfeld faulen die
Gebeine der
Gerechten schon vom
Anbeginn der
Welt sie sind betrogen um das
Leben sind entstellt durch ihren
Glauben sind verblendet und verblödet sind selbst
Brandstifter die rauben sie sind vor der
Zeit verendet sind gerichtet und verraten sind selbst
Mörder, Richter,
Henker waren
Herren ihrer
Taten und der
Schnitter geigt sein
Lied ...
Draussen in der
Wü ste vertrocknet und verbrannt auf
Bergen l ngst zu
Eis erstarrt unter
Schutt begraben mit
Steinen zugedeckt in
Wiesen und im
Wald verscharrt auf dem
Meeresgrunde zwischen
Algen und
Korallen liegen die, die auf dem
Feld der Ehre gefallen ringsum nackte
Steine und ein
Himmel kalt wie
Stahl es stehen keine
Namen, kein
Gebet und keine
Zahl sie sind zermalmt in
Knochenmü hlen sind verbrannt in
Kohlenglut sind ger dert und gevierteilt sind erstickt am eignen
Blut sie sind geh ngt an tausend
Galgen sind zerschossen auf dem
Feld sind vergast, erdolcht, verhungert fü r die
Ehre und fü r
Geld und der
Schnitter geigt sein
Lied fü r die
Toten im Bauch der
Erde Asche zu
Asche und
Staub zu Staub sie werden
Wiese, Wald und
Feld unterm roten
Mohnfeld faulen die
Gebeine der
Gerechten schon vom
Anbeginn der
Welt sie sind betrogen um das
Leben sind entstellt durch ihren
Glauben sind verblendet und verbl det sind selbst
Brandstifter die rauben sie sind vor der
Zeit verendet sind gerichtet und verraten sind selbst
M rder, Richter,
Henker waren
Herren ihrer
Taten und der
Schnitter geigt sein
Lied ...
Draussen in der
Wü ste vertrocknet und verbrannt auf
Bergen l ngst zu
Eis erstarrt unter
Schutt begraben mit
Steinen zugedeckt in
Wiesen und im
Wald verscharrt auf dem
Meeresgrunde zwischen
Algen und
Korallen liegen die, die auf dem
Feld der Ehre gefallen ringsum nackte
Steine und ein
Himmel kalt wie
Stahl es stehen keine
Namen, kein
Gebet und keine
Zahl sie sind zermalmt in
Knochenmü hlen sind verbrannt in
Kohlenglut sind ger dert und gevierteilt sind erstickt am eignen
Blut sie sind geh ngt an tausend
Galgen sind zerschossen auf dem
Feld sind vergast, erdolcht, verhungert fü r die
Ehre und fü r
Geld und der
Schnitter geigt sein
Lied fü r die
Toten im Bauch der
Erde Asche zu
Asche und
Staub zu Staub sie werden
Wiese, Wald und
Feld unterm roten
Mohnfeld faulen die
Gebeine der
Gerechten schon vom
Anbeginn der
Welt sie sind betrogen um das
Leben sind entstellt durch ihren
Glauben sind verblendet und verbl det sind selbst
Brandstifter die rauben sie sind vor der
Zeit verendet sind gerichtet und verraten sind selbst
M rder, Richter,
Henker waren
Herren ihrer
Taten und der
Schnitter geigt sein
Lied ...
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