Zu Sp t

Zu Spät
Zu Sp t Lyrics

Song Zu Spät
Artist Subway to Sally
Album Bannkreis
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Nichts wiegt mehr viel in dieser
Zeit der Narren und der
Toren nicht mehr als hätt ein müder
Strauch ein
Blatt verloren die
Blätter falln, wer heute schreit ist morgen schon gewesen die
Zeile, die mein
Leben schreibt wird niemand lesen der
Zeiger läuft und kommt nie an gebietet mir nach festem
Plan was ich auch tu er geht und geht und tickt: zu spät, zu spät, zu spät! die
Berge trägt der
Regen ab und schwemmt sie flußwärts in das
Meer in den
Ruinen wächst das
Gras vorbei und lange her uns bleibt nur eine kurze
Zeit voll
Mühsal und
Beschwerde des
Suchens und der
Wanderschaft auf dieser
Erde der Zeiger läuft und kommt nie an ... und unserm schlummernden
Gebein das schwarz der
Tod umdüstert dem duftet nicht der
Rosenhain der leis am
Grabe flüstert dein weißer
Leib, so zart und weich so kostbar, glatt und makellos auch er versinkt im
Schattenreich auch dich erwartet dieses
Los der Zeiger läuft und kommt nie an ...
Nichts wiegt mehr viel in dieser
Zeit der Narren und der
Toren nicht mehr als h tt ein mü der
Strauch ein
Blatt verloren die
Bl tter falln, wer heute schreit ist morgen schon gewesen die
Zeile, die mein
Leben schreibt wird niemand lesen der
Zeiger l uft und kommt nie an gebietet mir nach festem
Plan was ich auch tu er geht und geht und tickt: zu sp t, zu sp t, zu sp t! die
Berge tr gt der
Regen ab und schwemmt sie flu w rts in das
Meer in den
Ruinen w chst das
Gras vorbei und lange her uns bleibt nur eine kurze
Zeit voll
Mü hsal und
Beschwerde des
Suchens und der
Wanderschaft auf dieser
Erde der Zeiger l uft und kommt nie an ... und unserm schlummernden
Gebein das schwarz der
Tod umdü stert dem duftet nicht der
Rosenhain der leis am
Grabe flü stert dein wei er
Leib, so zart und weich so kostbar, glatt und makellos auch er versinkt im
Schattenreich auch dich erwartet dieses
Los der Zeiger l uft und kommt nie an ...
Nichts wiegt mehr viel in dieser
Zeit der Narren und der
Toren nicht mehr als h tt ein mü der
Strauch ein
Blatt verloren die
Bl tter falln, wer heute schreit ist morgen schon gewesen die
Zeile, die mein
Leben schreibt wird niemand lesen der
Zeiger l uft und kommt nie an gebietet mir nach festem
Plan was ich auch tu er geht und geht und tickt: zu sp t, zu sp t, zu sp t! die
Berge tr gt der
Regen ab und schwemmt sie flu w rts in das
Meer in den
Ruinen w chst das
Gras vorbei und lange her uns bleibt nur eine kurze
Zeit voll
Mü hsal und
Beschwerde des
Suchens und der
Wanderschaft auf dieser
Erde der Zeiger l uft und kommt nie an ... und unserm schlummernden
Gebein das schwarz der
Tod umdü stert dem duftet nicht der
Rosenhain der leis am
Grabe flü stert dein wei er
Leib, so zart und weich so kostbar, glatt und makellos auch er versinkt im
Schattenreich auch dich erwartet dieses
Los der Zeiger l uft und kommt nie an ...
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