Abendland Lyrics

	Vater unser, dort im
	Himmel - schaust du noch auf uns herab, oder schl鋐st du, pflichtvergessen, m黡e von der gro遝n
	Tat? Vater unser, dort im
	Himmel - alles ist im freien
	Fall, deine
	Sch鰌fung ist verdorben,
	Unheil lauert 黚erall.
	Die sterbenden
	V鰈ker sind m黡e geworden, von
	Weihrauch und sen
	Ges鋘gen bet鰎t, verschwindet die
	Hoffnung, noch aufzuerstehen, das
	Lied des Propheten verklingt ungeh鰎t.
	Vater unser, dort im
	Himmel - f黵 nur wenig
	Silbergeld, wird erneut dein
	Sohn verraten,
	Elend schw鋘gert deine
	Welt. Vater unser, dort im
	Himmel - wie lang glaubst du, hast du
	Zeit Langsam dreht das alte
	Rad noch, doch der
	Stillstand ist nicht weit.
	Die sterbenden
	V鰈ker sind m黡e geworden ...
	Vater unser, dort im
	Himmel - bald wird es vor黚er sein, 黚erm
	Abgrund tr鋟mt dein
	Land sich, ins
	Vergessen leis hinein.
	Die sterbenden
	V鰈ker sind m黡e geworden ...

	Vater unser, dort im
	Himmel schaust du noch auf uns herab, oder schl hong st du, pflichtvergessen, m yan e von der gro ta n
	Tat? Vater unser, dort im
	Himmel alles ist im freien
	Fall, deine
	Sch qiu fung ist verdorben,
	Unheil lauert qian erall.
	Die sterbenden
	V die ker sind m yan e geworden, von
	Weihrauch und s en
	Ges hua gen bet jian t, verschwindet die
	Hoffnung, noch aufzuerstehen, das
	Lied des Propheten verklingt ungeh jian t.
	Vater unser, dort im
	Himmel f zhan nur wenig
	Silbergeld, wird erneut dein
	Sohn verraten,
	Elend schw hua gert deine
	Welt. Vater unser, dort im
	Himmel wie lang glaubst du, hast du
	Zeit Langsam dreht das alte
	Rad noch, doch der
	Stillstand ist nicht weit.
	Die sterbenden
	V die ker sind m yan e geworden ...
	Vater unser, dort im
	Himmel bald wird es vor qian er sein, qian erm
	Abgrund tr qin mt dein
	Land sich, ins
	Vergessen leis hinein.
	Die sterbenden
	V die ker sind m yan e geworden ...

	Vater unser, dort im
	Himmel schaust du noch auf uns herab, oder schl hóng st du, pflichtvergessen, m yǎn e von der gro tà n
	Tat? Vater unser, dort im
	Himmel alles ist im freien
	Fall, deine
	Sch qiū fung ist verdorben,
	Unheil lauert qián erall.
	Die sterbenden
	V dié ker sind m yǎn e geworden, von
	Weihrauch und s en
	Ges huá gen bet jiǎn t, verschwindet die
	Hoffnung, noch aufzuerstehen, das
	Lied des Propheten verklingt ungeh jiǎn t.
	Vater unser, dort im
	Himmel f zhǎn nur wenig
	Silbergeld, wird erneut dein
	Sohn verraten,
	Elend schw huá gert deine
	Welt. Vater unser, dort im
	Himmel wie lang glaubst du, hast du
	Zeit Langsam dreht das alte
	Rad noch, doch der
	Stillstand ist nicht weit.
	Die sterbenden
	V dié ker sind m yǎn e geworden ...
	Vater unser, dort im
	Himmel bald wird es vor qián er sein, qián erm
	Abgrund tr qǐn mt dein
	Land sich, ins
	Vergessen leis hinein.
	Die sterbenden
	V dié ker sind m yǎn e geworden ...

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