| Song | Am Ende Des Wegs |
| Artist | Subway to Sally |
| Album | Schwarz in Schwarz |
| Download | Image LRC TXT |
| Die Brust wird mir so eng, | |
| Mein Körper scheint aus Stein, | |
| Als drückte mich die Welt an eine Wand. | |
| Ich hab zu viel geseh'n, | |
| Zu vieles nicht verdaut, | |
| Was sich mir in's Gedächtnis eingebrannt. | |
| Ich habe Wut und Hass verbraucht, | |
| Ich spar den letzten Atem auf. | |
| Ich streife durch das Laub, | |
| Das von den Bäumen fällt | |
| Und ich fühl mich wie ein Fremder in der Stadt. | |
| Die Zeit türmt sich zum Berg, | |
| Ich kämpfe mich hindurch, | |
| Alles was ich koste, macht mich auf der Stelle satt. | |
| Ich habe Wut und Hass verbraucht, | |
| Ich spar den letzten Atem | |
| Für ein Lied wie dieses auf. | |
| Nichts kann mich heilen, nur deine Hand, | |
| Deine Berührung, die mich übermannt, | |
| Du nimmst mir die Stille, teilst für mich das Meer, | |
| Wo grad mein Weg zu Ende war, gehst du vor mir her. | |
| Ich suchte Glück und Ruhm, | |
| Fand Lügen nur und Schmerz | |
| Und konnte lange keinem Menschen trau'n! | |
| Gewonnen hab ich nichts | |
| Und auch kein Ziel erreicht, | |
| Bis auf die Pfütze vor dem nächsten Zaun. | |
| Ich habe Wut und Hass verbraucht, | |
| Und auch die Tränen, | |
| Ich spar den letzten Atem | |
| Für ein Lied wie dieses auf. | |
| Nichts kann mich heilen, nur deine Hand, | |
| Deine Berührung, die mich übermannt, | |
| Du nimmst mir die Stille, teilst für mich das Meer, | |
| Wo grad mein Weg zu Ende war, gehst du vor mir her, | |
| Wo grad mein Weg zu Ende war, gehst du vor mir her. | |
| Ich lege mich ins Laub, | |
| Ich schau den Wolken nach, | |
| Ich weiß, du bist mir nah, wenn ich dich brauch | |
| Am Ende des Wegs. |
| Die Brust wird mir so eng, | |
| Mein K rper scheint aus Stein, | |
| Als drü ckte mich die Welt an eine Wand. | |
| Ich hab zu viel geseh' n, | |
| Zu vieles nicht verdaut, | |
| Was sich mir in' s Ged chtnis eingebrannt. | |
| Ich habe Wut und Hass verbraucht, | |
| Ich spar den letzten Atem auf. | |
| Ich streife durch das Laub, | |
| Das von den B umen f llt | |
| Und ich fü hl mich wie ein Fremder in der Stadt. | |
| Die Zeit tü rmt sich zum Berg, | |
| Ich k mpfe mich hindurch, | |
| Alles was ich koste, macht mich auf der Stelle satt. | |
| Ich habe Wut und Hass verbraucht, | |
| Ich spar den letzten Atem | |
| Fü r ein Lied wie dieses auf. | |
| Nichts kann mich heilen, nur deine Hand, | |
| Deine Berü hrung, die mich ü bermannt, | |
| Du nimmst mir die Stille, teilst fü r mich das Meer, | |
| Wo grad mein Weg zu Ende war, gehst du vor mir her. | |
| Ich suchte Glü ck und Ruhm, | |
| Fand Lü gen nur und Schmerz | |
| Und konnte lange keinem Menschen trau' n! | |
| Gewonnen hab ich nichts | |
| Und auch kein Ziel erreicht, | |
| Bis auf die Pfü tze vor dem n chsten Zaun. | |
| Ich habe Wut und Hass verbraucht, | |
| Und auch die Tr nen, | |
| Ich spar den letzten Atem | |
| Fü r ein Lied wie dieses auf. | |
| Nichts kann mich heilen, nur deine Hand, | |
| Deine Berü hrung, die mich ü bermannt, | |
| Du nimmst mir die Stille, teilst fü r mich das Meer, | |
| Wo grad mein Weg zu Ende war, gehst du vor mir her, | |
| Wo grad mein Weg zu Ende war, gehst du vor mir her. | |
| Ich lege mich ins Laub, | |
| Ich schau den Wolken nach, | |
| Ich wei, du bist mir nah, wenn ich dich brauch | |
| Am Ende des Wegs. |
| Die Brust wird mir so eng, | |
| Mein K rper scheint aus Stein, | |
| Als drü ckte mich die Welt an eine Wand. | |
| Ich hab zu viel geseh' n, | |
| Zu vieles nicht verdaut, | |
| Was sich mir in' s Ged chtnis eingebrannt. | |
| Ich habe Wut und Hass verbraucht, | |
| Ich spar den letzten Atem auf. | |
| Ich streife durch das Laub, | |
| Das von den B umen f llt | |
| Und ich fü hl mich wie ein Fremder in der Stadt. | |
| Die Zeit tü rmt sich zum Berg, | |
| Ich k mpfe mich hindurch, | |
| Alles was ich koste, macht mich auf der Stelle satt. | |
| Ich habe Wut und Hass verbraucht, | |
| Ich spar den letzten Atem | |
| Fü r ein Lied wie dieses auf. | |
| Nichts kann mich heilen, nur deine Hand, | |
| Deine Berü hrung, die mich ü bermannt, | |
| Du nimmst mir die Stille, teilst fü r mich das Meer, | |
| Wo grad mein Weg zu Ende war, gehst du vor mir her. | |
| Ich suchte Glü ck und Ruhm, | |
| Fand Lü gen nur und Schmerz | |
| Und konnte lange keinem Menschen trau' n! | |
| Gewonnen hab ich nichts | |
| Und auch kein Ziel erreicht, | |
| Bis auf die Pfü tze vor dem n chsten Zaun. | |
| Ich habe Wut und Hass verbraucht, | |
| Und auch die Tr nen, | |
| Ich spar den letzten Atem | |
| Fü r ein Lied wie dieses auf. | |
| Nichts kann mich heilen, nur deine Hand, | |
| Deine Berü hrung, die mich ü bermannt, | |
| Du nimmst mir die Stille, teilst fü r mich das Meer, | |
| Wo grad mein Weg zu Ende war, gehst du vor mir her, | |
| Wo grad mein Weg zu Ende war, gehst du vor mir her. | |
| Ich lege mich ins Laub, | |
| Ich schau den Wolken nach, | |
| Ich wei, du bist mir nah, wenn ich dich brauch | |
| Am Ende des Wegs. |