| Song | Ins Dunkel |
| Artist | Subway to Sally |
| Album | Schwarz in Schwarz |
| Download | Image LRC TXT |
| Folg mir hinab ins Dunkel, ich hab die Spur gelegt | |
| Die Trümmer meines Herzens zeigen dir den Weg. | |
| Doch warte auf mein Zeichen, nicht von der Stelle weichen | |
| Darfst du, solang der bleiche Mond am Himmel steht. | |
| Bist du bei mir, bei mir wenn es beginnt? | |
| Die Schleier werden dichter, die letzten Sternenlichter | |
| Bedeckt ein dunkler Mantel und die Welt wird blind. | |
| Es weicht die letzte Helle, wir geh'n über die Schwelle | |
| Und wandern tief und tiefer in das Labyrinth. | |
| Bist du bei mir, schließ die Augen, schließ dein Herz! | |
| Bist du bei mir, bei mir wenn es beginnt? | |
| Komm mit mir, komm aus dem Licht, | |
| Wir stürzen in die Nacht, die uns zu Schatten macht. | |
| Komm mit mir, komm zöger nicht, | |
| Wir besiegen Angst und Leid, denn Schatten schwinden in der Dunkelheit. | |
| Was weltlich ist, hält inne, wir lenken alle Sinne | |
| Und alle unsre Träume in die dunkle Nacht. | |
| An ihrem Rand geboren, da haben wir geschworen | |
| Zu suchen und zu finden, was unsterblich macht. | |
| Bist du bei mir, schließ die Augen, schließ dein Herz! | |
| Bist du bei mir, bei mir wenn es beginnt? | |
| Komm mit mir, komm aus dem Licht, | |
| Wir stürzen in die Nacht, die uns zu Schatten macht. | |
| Komm mit mir, komm zöger nicht, | |
| Wir besiegen Angst und Leid, denn Schatten schwinden in der Dunkelheit. | |
| Hab keine Angst, (schließ die Augen, lass uns nun gehen,) | |
| Ich bin bei dir, (Hab keine Angst, schließ die Augen,) | |
| Lass uns nun gehen, (zähl leis bis zehn) | |
| Hab keine Angst, (zähl leis bis zehn, lass uns nun gehen,) | |
| Ich bin bei dir, bei dir, wenn es beginnt | |
| Komm mit mir, (Komm mit mir, komm aus dem Licht,) | |
| Wir stürzen in die Nacht, (die uns zu Schatten macht.) | |
| Komm mit mir, (Komm mit mir, komm zöger nicht,) | |
| Wir besiegen Angst und Leid | |
| Denn Schatten schwinden in der Dunkelheit | |
| Denn Schatten schwinden in der Dunkelheit |
| Folg mir hinab ins Dunkel, ich hab die Spur gelegt | |
| Die Trü mmer meines Herzens zeigen dir den Weg. | |
| Doch warte auf mein Zeichen, nicht von der Stelle weichen | |
| Darfst du, solang der bleiche Mond am Himmel steht. | |
| Bist du bei mir, bei mir wenn es beginnt? | |
| Die Schleier werden dichter, die letzten Sternenlichter | |
| Bedeckt ein dunkler Mantel und die Welt wird blind. | |
| Es weicht die letzte Helle, wir geh' n ü ber die Schwelle | |
| Und wandern tief und tiefer in das Labyrinth. | |
| Bist du bei mir, schlie die Augen, schlie dein Herz! | |
| Bist du bei mir, bei mir wenn es beginnt? | |
| Komm mit mir, komm aus dem Licht, | |
| Wir stü rzen in die Nacht, die uns zu Schatten macht. | |
| Komm mit mir, komm z ger nicht, | |
| Wir besiegen Angst und Leid, denn Schatten schwinden in der Dunkelheit. | |
| Was weltlich ist, h lt inne, wir lenken alle Sinne | |
| Und alle unsre Tr ume in die dunkle Nacht. | |
| An ihrem Rand geboren, da haben wir geschworen | |
| Zu suchen und zu finden, was unsterblich macht. | |
| Bist du bei mir, schlie die Augen, schlie dein Herz! | |
| Bist du bei mir, bei mir wenn es beginnt? | |
| Komm mit mir, komm aus dem Licht, | |
| Wir stü rzen in die Nacht, die uns zu Schatten macht. | |
| Komm mit mir, komm z ger nicht, | |
| Wir besiegen Angst und Leid, denn Schatten schwinden in der Dunkelheit. | |
| Hab keine Angst, schlie die Augen, lass uns nun gehen, | |
| Ich bin bei dir, Hab keine Angst, schlie die Augen, | |
| Lass uns nun gehen, z hl leis bis zehn | |
| Hab keine Angst, z hl leis bis zehn, lass uns nun gehen, | |
| Ich bin bei dir, bei dir, wenn es beginnt | |
| Komm mit mir, Komm mit mir, komm aus dem Licht, | |
| Wir stü rzen in die Nacht, die uns zu Schatten macht. | |
| Komm mit mir, Komm mit mir, komm z ger nicht, | |
| Wir besiegen Angst und Leid | |
| Denn Schatten schwinden in der Dunkelheit | |
| Denn Schatten schwinden in der Dunkelheit |
| Folg mir hinab ins Dunkel, ich hab die Spur gelegt | |
| Die Trü mmer meines Herzens zeigen dir den Weg. | |
| Doch warte auf mein Zeichen, nicht von der Stelle weichen | |
| Darfst du, solang der bleiche Mond am Himmel steht. | |
| Bist du bei mir, bei mir wenn es beginnt? | |
| Die Schleier werden dichter, die letzten Sternenlichter | |
| Bedeckt ein dunkler Mantel und die Welt wird blind. | |
| Es weicht die letzte Helle, wir geh' n ü ber die Schwelle | |
| Und wandern tief und tiefer in das Labyrinth. | |
| Bist du bei mir, schlie die Augen, schlie dein Herz! | |
| Bist du bei mir, bei mir wenn es beginnt? | |
| Komm mit mir, komm aus dem Licht, | |
| Wir stü rzen in die Nacht, die uns zu Schatten macht. | |
| Komm mit mir, komm z ger nicht, | |
| Wir besiegen Angst und Leid, denn Schatten schwinden in der Dunkelheit. | |
| Was weltlich ist, h lt inne, wir lenken alle Sinne | |
| Und alle unsre Tr ume in die dunkle Nacht. | |
| An ihrem Rand geboren, da haben wir geschworen | |
| Zu suchen und zu finden, was unsterblich macht. | |
| Bist du bei mir, schlie die Augen, schlie dein Herz! | |
| Bist du bei mir, bei mir wenn es beginnt? | |
| Komm mit mir, komm aus dem Licht, | |
| Wir stü rzen in die Nacht, die uns zu Schatten macht. | |
| Komm mit mir, komm z ger nicht, | |
| Wir besiegen Angst und Leid, denn Schatten schwinden in der Dunkelheit. | |
| Hab keine Angst, schlie die Augen, lass uns nun gehen, | |
| Ich bin bei dir, Hab keine Angst, schlie die Augen, | |
| Lass uns nun gehen, z hl leis bis zehn | |
| Hab keine Angst, z hl leis bis zehn, lass uns nun gehen, | |
| Ich bin bei dir, bei dir, wenn es beginnt | |
| Komm mit mir, Komm mit mir, komm aus dem Licht, | |
| Wir stü rzen in die Nacht, die uns zu Schatten macht. | |
| Komm mit mir, Komm mit mir, komm z ger nicht, | |
| Wir besiegen Angst und Leid | |
| Denn Schatten schwinden in der Dunkelheit | |
| Denn Schatten schwinden in der Dunkelheit |