Das Schwarze Meer

Das Schwarze Meer Lyrics

Song Das Schwarze Meer
Artist Subway to Sally
Album Schwarz in Schwarz
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Die Woge trifft mit aller Macht auf meine Haut.
Was grad noch Wind war, ward zum Sturm und brüllt nun laut.
In seiner Pracht könnt dieses Meer nicht schöner sein.
Ich steh inmitten seiner Flut, ganz allein.
Schwarz ganz schwarz
Trägt es mich weiter,
Das Ufer ist so fern,
Ich bin allein.
Schwarz in schwarz
Zieht es mich weiter.
Ich sehne mich so sehr
Nach dem schwarzen Meer!
Wie es mich trägt, wie es mich wiegt, stark und vertraut,
Auf diesem Meer hab ich noch nie nach Land geschaut.
Vom Kamm der Woge stürz ich tief ins Tal hinein,
Ich brauch kein Schiff, ich treib hinaus,
Ganz allein...
Ganz allein...
Ich bin ganz allein.
Schwarz ganz schwarz
Trägt es mich weiter,
Das Ufer ist so fern,
Ich bin allein.
Schwarz in schwarz
Zieht es mich weiter.
Ich sehne mich so sehr
Nach dem schwarzen Meer!
Schwarz in schwarz
Zieht es mich weiter.
Ich sehne mich so sehr ...
Schwarz ganz schwarz
Trägt es mich weiter,
Das Ufer ist so fern,
Ich bin allein.
Schwarz in schwarz
Zieht es mich weiter.
Ich sehne mich so sehr
Nach dem schwarzen Meer!
Schwarz ganz schwarz
Trägt es mich weiter,
Das Ufer ist so fern,
Ich bin allein.
Schwarz in schwarz
Zieht es mich weiter.
Ich sehne mich so sehr
Nach dem schwarzen Meer!
Die Woge trifft mit aller Macht auf meine Haut.
Was grad noch Wind war, ward zum Sturm und brü llt nun laut.
In seiner Pracht k nnt dieses Meer nicht sch ner sein.
Ich steh inmitten seiner Flut, ganz allein.
Schwarz ganz schwarz
Tr gt es mich weiter,
Das Ufer ist so fern,
Ich bin allein.
Schwarz in schwarz
Zieht es mich weiter.
Ich sehne mich so sehr
Nach dem schwarzen Meer!
Wie es mich tr gt, wie es mich wiegt, stark und vertraut,
Auf diesem Meer hab ich noch nie nach Land geschaut.
Vom Kamm der Woge stü rz ich tief ins Tal hinein,
Ich brauch kein Schiff, ich treib hinaus,
Ganz allein...
Ganz allein...
Ich bin ganz allein.
Schwarz ganz schwarz
Tr gt es mich weiter,
Das Ufer ist so fern,
Ich bin allein.
Schwarz in schwarz
Zieht es mich weiter.
Ich sehne mich so sehr
Nach dem schwarzen Meer!
Schwarz in schwarz
Zieht es mich weiter.
Ich sehne mich so sehr ...
Schwarz ganz schwarz
Tr gt es mich weiter,
Das Ufer ist so fern,
Ich bin allein.
Schwarz in schwarz
Zieht es mich weiter.
Ich sehne mich so sehr
Nach dem schwarzen Meer!
Schwarz ganz schwarz
Tr gt es mich weiter,
Das Ufer ist so fern,
Ich bin allein.
Schwarz in schwarz
Zieht es mich weiter.
Ich sehne mich so sehr
Nach dem schwarzen Meer!
Die Woge trifft mit aller Macht auf meine Haut.
Was grad noch Wind war, ward zum Sturm und brü llt nun laut.
In seiner Pracht k nnt dieses Meer nicht sch ner sein.
Ich steh inmitten seiner Flut, ganz allein.
Schwarz ganz schwarz
Tr gt es mich weiter,
Das Ufer ist so fern,
Ich bin allein.
Schwarz in schwarz
Zieht es mich weiter.
Ich sehne mich so sehr
Nach dem schwarzen Meer!
Wie es mich tr gt, wie es mich wiegt, stark und vertraut,
Auf diesem Meer hab ich noch nie nach Land geschaut.
Vom Kamm der Woge stü rz ich tief ins Tal hinein,
Ich brauch kein Schiff, ich treib hinaus,
Ganz allein...
Ganz allein...
Ich bin ganz allein.
Schwarz ganz schwarz
Tr gt es mich weiter,
Das Ufer ist so fern,
Ich bin allein.
Schwarz in schwarz
Zieht es mich weiter.
Ich sehne mich so sehr
Nach dem schwarzen Meer!
Schwarz in schwarz
Zieht es mich weiter.
Ich sehne mich so sehr ...
Schwarz ganz schwarz
Tr gt es mich weiter,
Das Ufer ist so fern,
Ich bin allein.
Schwarz in schwarz
Zieht es mich weiter.
Ich sehne mich so sehr
Nach dem schwarzen Meer!
Schwarz ganz schwarz
Tr gt es mich weiter,
Das Ufer ist so fern,
Ich bin allein.
Schwarz in schwarz
Zieht es mich weiter.
Ich sehne mich so sehr
Nach dem schwarzen Meer!
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