| Song | Für Mich Soll's Rote Rosen Regnen |
| Artist | Nina Hagen |
| Album | Irgendwo der Welt |
| Download | Image LRC TXT |
| Mit sechzehn sagte ich still, ich will, | |
| will groß sein, will siegen, will froh sein, nie lügen, | |
| mit sechzehn sagte ich still, ich will, | |
| will alles, oder nichts. | |
| Für mich, soll's rote Rosen regnen, | |
| mir sollten sämtliche Wunder begegnen. | |
| Die Welt sollte sich umgestalten, | |
| und ihre Sorgen für sich behalten. | |
| Und später, sagte ich noch, ich möchte, | |
| verstehen, viel sehen, erfahre, bewahren, | |
| und später, sagte ich noch, ich möcht', | |
| nicht allein sein, und doch frei sein. | |
| Für mich soll's rote Rosen regnen, | |
| mir sollten sämtliche Wunder begegnen. | |
| Das Glück sollte sich sanft verhalten, | |
| es sollte mein Schicksal, mit Liebe verwalten. | |
| Und heute sage ich still, ich sollte, | |
| mich fügen, begnügen, ich kann mich nicht fügen, | |
| kann mich nicht begnügen, will immer noch siegen, | |
| will alles, oder nichts. | |
| Für mich, soll's rote Rosen regnen, | |
| mir sollten ganz neue Wunder begegnen. | |
| Mich fern, von altem Neu entfalten, | |
| von dem was erwartet, das meiste halten. |
| Mit sechzehn sagte ich still, ich will, | |
| will gro sein, will siegen, will froh sein, nie lü gen, | |
| mit sechzehn sagte ich still, ich will, | |
| will alles, oder nichts. | |
| Fü r mich, soll' s rote Rosen regnen, | |
| mir sollten s mtliche Wunder begegnen. | |
| Die Welt sollte sich umgestalten, | |
| und ihre Sorgen fü r sich behalten. | |
| Und sp ter, sagte ich noch, ich m chte, | |
| verstehen, viel sehen, erfahre, bewahren, | |
| und sp ter, sagte ich noch, ich m cht', | |
| nicht allein sein, und doch frei sein. | |
| Fü r mich soll' s rote Rosen regnen, | |
| mir sollten s mtliche Wunder begegnen. | |
| Das Glü ck sollte sich sanft verhalten, | |
| es sollte mein Schicksal, mit Liebe verwalten. | |
| Und heute sage ich still, ich sollte, | |
| mich fü gen, begnü gen, ich kann mich nicht fü gen, | |
| kann mich nicht begnü gen, will immer noch siegen, | |
| will alles, oder nichts. | |
| Fü r mich, soll' s rote Rosen regnen, | |
| mir sollten ganz neue Wunder begegnen. | |
| Mich fern, von altem Neu entfalten, | |
| von dem was erwartet, das meiste halten. |
| Mit sechzehn sagte ich still, ich will, | |
| will gro sein, will siegen, will froh sein, nie lü gen, | |
| mit sechzehn sagte ich still, ich will, | |
| will alles, oder nichts. | |
| Fü r mich, soll' s rote Rosen regnen, | |
| mir sollten s mtliche Wunder begegnen. | |
| Die Welt sollte sich umgestalten, | |
| und ihre Sorgen fü r sich behalten. | |
| Und sp ter, sagte ich noch, ich m chte, | |
| verstehen, viel sehen, erfahre, bewahren, | |
| und sp ter, sagte ich noch, ich m cht', | |
| nicht allein sein, und doch frei sein. | |
| Fü r mich soll' s rote Rosen regnen, | |
| mir sollten s mtliche Wunder begegnen. | |
| Das Glü ck sollte sich sanft verhalten, | |
| es sollte mein Schicksal, mit Liebe verwalten. | |
| Und heute sage ich still, ich sollte, | |
| mich fü gen, begnü gen, ich kann mich nicht fü gen, | |
| kann mich nicht begnü gen, will immer noch siegen, | |
| will alles, oder nichts. | |
| Fü r mich, soll' s rote Rosen regnen, | |
| mir sollten ganz neue Wunder begegnen. | |
| Mich fern, von altem Neu entfalten, | |
| von dem was erwartet, das meiste halten. |