| Song | Das 5. Gebot |
| Artist | Nina Hagen |
| Album | Volksbeat |
| Download | Image LRC TXT |
| Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt ist, du sollst nicht töten ! - Wer aber tötet der soll des Gerichts schuldig sein | |
| Ist dir bewusst, dass man nicht töten soll? | |
| Wusstest du schon, dass man nicht töten soll? | |
| Weder mit Hand, Herzen, Mund, Zeichen | |
| Gebärden noch Hilfe und Rat ? | |
| Wusstest du’s ? | |
| Darum ist es, jederman verboten zu zürnen | |
| Gott weiss sehr wohl, wie die Welt böse ist | |
| Und dies Leben viel Unglück hat | |
| Darum hat er diese und andere Gebote | |
| Zwischen Gut und Böse gestellt | |
| Denn wo Totschlag verboten ist, | |
| da ist auch alle Ursache verboten, | |
| daher Totschlag entspringen mag | |
| Zum Beispiel : | |
| Wenn dein Nachbar sieht, dass du besser Haus und Hof, mehr Gutes und Glückes von Gott hast denn er, | |
| so verdriesst es ihn, neidet dich | |
| und redet, und redet, und redet nichts Gutes von dir | |
| Also kriegst du viel Feinde furch des Teufels Anreizung, | |
| die dir kein Gutes, weder leiblich noch geistlich, gönnen ; und wünscht seinem Nachbarn | |
| gegebenenfalls , die Pest an den Hals | |
| Da komm nun gott zuvor wie ein freundlicher Vater | |
| Denn gar mancher, ob er nicht tötet, so flucht er doch | |
| Darum nennt auch Gott all diejenigen Mörder, | |
| so in Nöten und Gefahr nicht raten noch helfen | |
| Denn du hast ihm die Liebe entzogen | |
| Und die Wohltat beraubt | |
| Dadurch er bei dem Leben geblieben wär | |
| Also siehst du jemand zum Tode verurteilt | |
| Und rettest nicht, … so hast du ihn getötet | |
| Und ist ebenso viel, als ob ich jemand sähe | |
| In ein Feuer gefallen und könnte ihm die Hand reichen | |
| Herausreissen und retten, und täte es doch nicht | |
| Wie würde ich anders auch vor aller Welt bestehen | |
| Denn ein Mörder und Bösewicht? | |
| Darum ist die endliche Meinung Gottes, | |
| dass wir keinem Menschen leid widerfahren lassen | |
| sondern alles Gute und Liebe beweisen | |
| Da haben wir nun Gottes lebendiges Wort | |
| Zu rechten, edlen, hohen Werken, | |
| als Sanftmut, Geduld und Summa | |
| Liebe und Wohltat gegen unsere Feinde | |
| Und will uns immerdar erinnern | |
| Dass wir zurückdenken des ersten Gebotes | |
| dass er unser Gott sei, das er uns helfen | |
| beistehen und schützen wolle, auf dass er die Lust, uns zu rächen, DÄMPFE |
| Ihr habt geh rt, dass zu den Alten gesagt ist, du sollst nicht t ten nbsp! Wer aber t tet der soll des Gerichts schuldig sein | |
| Ist dir bewusst, dass man nicht t ten soll? | |
| Wusstest du schon, dass man nicht t ten soll? | |
| Weder mit Hand, Herzen, Mund, Zeichen | |
| Geb rden noch Hilfe und Rat nbsp? | |
| Wusstest du' s nbsp? | |
| Darum ist es, jederman verboten zu zü rnen | |
| Gott weiss sehr wohl, wie die Welt b se ist | |
| Und dies Leben viel Unglü ck hat | |
| Darum hat er diese und andere Gebote | |
| Zwischen Gut und B se gestellt | |
| Denn wo Totschlag verboten ist, | |
| da ist auch alle Ursache verboten, | |
| daher Totschlag entspringen mag | |
| Zum Beispiel nbsp: | |
| Wenn dein Nachbar sieht, dass du besser Haus und Hof, mehr Gutes und Glü ckes von Gott hast denn er, | |
| so verdriesst es ihn, neidet dich | |
| und redet, und redet, und redet nichts Gutes von dir | |
| Also kriegst du viel Feinde furch des Teufels Anreizung, | |
| die dir kein Gutes, weder leiblich noch geistlich, g nnen nbsp und wü nscht seinem Nachbarn | |
| gegebenenfalls , die Pest an den Hals | |
| Da komm nun gott zuvor wie ein freundlicher Vater | |
| Denn gar mancher, ob er nicht t tet, so flucht er doch | |
| Darum nennt auch Gott all diejenigen M rder, | |
| so in N ten und Gefahr nicht raten noch helfen | |
| Denn du hast ihm die Liebe entzogen | |
| Und die Wohltat beraubt | |
| Dadurch er bei dem Leben geblieben w r | |
| Also siehst du jemand zum Tode verurteilt | |
| Und rettest nicht, so hast du ihn get tet | |
| Und ist ebenso viel, als ob ich jemand s he | |
| In ein Feuer gefallen und k nnte ihm die Hand reichen | |
| Herausreissen und retten, und t te es doch nicht | |
| Wie wü rde ich anders auch vor aller Welt bestehen | |
| Denn ein M rder und B sewicht? | |
| Darum ist die endliche Meinung Gottes, | |
| dass wir keinem Menschen leid widerfahren lassen | |
| sondern alles Gute und Liebe beweisen | |
| Da haben wir nun Gottes lebendiges Wort | |
| Zu rechten, edlen, hohen Werken, | |
| als Sanftmut, Geduld und Summa | |
| Liebe und Wohltat gegen unsere Feinde | |
| Und will uns immerdar erinnern | |
| Dass wir zurü ckdenken des ersten Gebotes | |
| dass er unser Gott sei, das er uns helfen | |
| beistehen und schü tzen wolle, auf dass er die Lust, uns zu r chen, D MPFE |
| Ihr habt geh rt, dass zu den Alten gesagt ist, du sollst nicht t ten nbsp! Wer aber t tet der soll des Gerichts schuldig sein | |
| Ist dir bewusst, dass man nicht t ten soll? | |
| Wusstest du schon, dass man nicht t ten soll? | |
| Weder mit Hand, Herzen, Mund, Zeichen | |
| Geb rden noch Hilfe und Rat nbsp? | |
| Wusstest du' s nbsp? | |
| Darum ist es, jederman verboten zu zü rnen | |
| Gott weiss sehr wohl, wie die Welt b se ist | |
| Und dies Leben viel Unglü ck hat | |
| Darum hat er diese und andere Gebote | |
| Zwischen Gut und B se gestellt | |
| Denn wo Totschlag verboten ist, | |
| da ist auch alle Ursache verboten, | |
| daher Totschlag entspringen mag | |
| Zum Beispiel nbsp: | |
| Wenn dein Nachbar sieht, dass du besser Haus und Hof, mehr Gutes und Glü ckes von Gott hast denn er, | |
| so verdriesst es ihn, neidet dich | |
| und redet, und redet, und redet nichts Gutes von dir | |
| Also kriegst du viel Feinde furch des Teufels Anreizung, | |
| die dir kein Gutes, weder leiblich noch geistlich, g nnen nbsp und wü nscht seinem Nachbarn | |
| gegebenenfalls , die Pest an den Hals | |
| Da komm nun gott zuvor wie ein freundlicher Vater | |
| Denn gar mancher, ob er nicht t tet, so flucht er doch | |
| Darum nennt auch Gott all diejenigen M rder, | |
| so in N ten und Gefahr nicht raten noch helfen | |
| Denn du hast ihm die Liebe entzogen | |
| Und die Wohltat beraubt | |
| Dadurch er bei dem Leben geblieben w r | |
| Also siehst du jemand zum Tode verurteilt | |
| Und rettest nicht, so hast du ihn get tet | |
| Und ist ebenso viel, als ob ich jemand s he | |
| In ein Feuer gefallen und k nnte ihm die Hand reichen | |
| Herausreissen und retten, und t te es doch nicht | |
| Wie wü rde ich anders auch vor aller Welt bestehen | |
| Denn ein M rder und B sewicht? | |
| Darum ist die endliche Meinung Gottes, | |
| dass wir keinem Menschen leid widerfahren lassen | |
| sondern alles Gute und Liebe beweisen | |
| Da haben wir nun Gottes lebendiges Wort | |
| Zu rechten, edlen, hohen Werken, | |
| als Sanftmut, Geduld und Summa | |
| Liebe und Wohltat gegen unsere Feinde | |
| Und will uns immerdar erinnern | |
| Dass wir zurü ckdenken des ersten Gebotes | |
| dass er unser Gott sei, das er uns helfen | |
| beistehen und schü tzen wolle, auf dass er die Lust, uns zu r chen, D MPFE |