| 作曲 : Kettcar, Wiebusch | |
| Eine dunkle Welt stirbt um halb zehn | |
| Eine dunklere Welt steigt empor | |
| Und du auf der guten, sicheren Seite | |
| Vom Flachbildschirm Monitor | |
| Die Stadt in den Wolken | |
| lehrt dann bösen Kindern nur eins: | |
| Dass ihr seht wo ihr beibt | |
| und dann bleibt wo ihr seid | |
| Ein Sessel im Keller | |
| Ein Leben im Innern | |
| Und andere sollen Schlimmstes verhindern | |
| Und Türme, die fallen für Jungfrauen im Jenseits | |
| Und dann das Gefühl, von dem man jetzt längst weiß | |
| es wird nicht mehr gehen | |
| nicht in den nächsten Jahrzehnten | |
| Es sieht aus wie ´ne Faust | |
| Umgeben von Blut | |
| Und es schlägt bis zum Hals | |
| Und es sorgt jedenfalls dann dafür dass es geht | |
| Dein Herz reißt sich zusammen | |
| Weil es manchmal egal ist | |
| ob man jetzt wirklich, wirklich mutig ist | |
| oder nur tut als ob, | |
| tut als ob. | |
| Für die einen sind es Menschen | |
| mit Augen, Mund, Ohren | |
| Für die anderen Kostenfaktoren | |
| Und dann auf der bösen falschen Seite | |
| vom Flachbildschirm Monitor | |
| "Wir waren eigentlich immer zufrieden mit Ihnen" | |
| Und das mein jetzt und hier: | |
| Da ist die Tür | |
| Dem wortlosen Rückzug folgt dann der Winter | |
| und andere sollen Schlimmstes verhindern. | |
| Ein Platz ist noch frei auf der hintersten Bank | |
| In der vollbesetzen Kirche der Angst | |
| Und tritt ein | |
| Und verstumm | |
| Und Staub | |
| Staub werden wir alle | |
| Es sieht aus wie ´ne Faust | |
| Ist umgeben von Blut | |
| Und es schlägt bis zum Hals | |
| Und es sorgt jedenfalls dann dafür dass es geht | |
| Dein Herz reißt sich zusammen | |
| Weil es manchmal egal ist | |
| ob man jetzt wirklich, wirklich mutig ist | |
| oder nur tut als ob, | |
| tut als ob. |
| zuo qu : Kettcar, Wiebusch | |
| Eine dunkle Welt stirbt um halb zehn | |
| Eine dunklere Welt steigt empor | |
| Und du auf der guten, sicheren Seite | |
| Vom Flachbildschirm Monitor | |
| Die Stadt in den Wolken | |
| lehrt dann b sen Kindern nur eins: | |
| Dass ihr seht wo ihr beibt | |
| und dann bleibt wo ihr seid | |
| Ein Sessel im Keller | |
| Ein Leben im Innern | |
| Und andere sollen Schlimmstes verhindern | |
| Und Tü rme, die fallen fü r Jungfrauen im Jenseits | |
| Und dann das Gefü hl, von dem man jetzt l ngst wei | |
| es wird nicht mehr gehen | |
| nicht in den n chsten Jahrzehnten | |
| Es sieht aus wie ne Faust | |
| Umgeben von Blut | |
| Und es schl gt bis zum Hals | |
| Und es sorgt jedenfalls dann dafü r dass es geht | |
| Dein Herz rei t sich zusammen | |
| Weil es manchmal egal ist | |
| ob man jetzt wirklich, wirklich mutig ist | |
| oder nur tut als ob, | |
| tut als ob. | |
| Fü r die einen sind es Menschen | |
| mit Augen, Mund, Ohren | |
| Fü r die anderen Kostenfaktoren | |
| Und dann auf der b sen falschen Seite | |
| vom Flachbildschirm Monitor | |
| " Wir waren eigentlich immer zufrieden mit Ihnen" | |
| Und das mein jetzt und hier: | |
| Da ist die Tü r | |
| Dem wortlosen Rü ckzug folgt dann der Winter | |
| und andere sollen Schlimmstes verhindern. | |
| Ein Platz ist noch frei auf der hintersten Bank | |
| In der vollbesetzen Kirche der Angst | |
| Und tritt ein | |
| Und verstumm | |
| Und Staub | |
| Staub werden wir alle | |
| Es sieht aus wie ne Faust | |
| Ist umgeben von Blut | |
| Und es schl gt bis zum Hals | |
| Und es sorgt jedenfalls dann dafü r dass es geht | |
| Dein Herz rei t sich zusammen | |
| Weil es manchmal egal ist | |
| ob man jetzt wirklich, wirklich mutig ist | |
| oder nur tut als ob, | |
| tut als ob. |
| zuò qǔ : Kettcar, Wiebusch | |
| Eine dunkle Welt stirbt um halb zehn | |
| Eine dunklere Welt steigt empor | |
| Und du auf der guten, sicheren Seite | |
| Vom Flachbildschirm Monitor | |
| Die Stadt in den Wolken | |
| lehrt dann b sen Kindern nur eins: | |
| Dass ihr seht wo ihr beibt | |
| und dann bleibt wo ihr seid | |
| Ein Sessel im Keller | |
| Ein Leben im Innern | |
| Und andere sollen Schlimmstes verhindern | |
| Und Tü rme, die fallen fü r Jungfrauen im Jenseits | |
| Und dann das Gefü hl, von dem man jetzt l ngst wei | |
| es wird nicht mehr gehen | |
| nicht in den n chsten Jahrzehnten | |
| Es sieht aus wie ne Faust | |
| Umgeben von Blut | |
| Und es schl gt bis zum Hals | |
| Und es sorgt jedenfalls dann dafü r dass es geht | |
| Dein Herz rei t sich zusammen | |
| Weil es manchmal egal ist | |
| ob man jetzt wirklich, wirklich mutig ist | |
| oder nur tut als ob, | |
| tut als ob. | |
| Fü r die einen sind es Menschen | |
| mit Augen, Mund, Ohren | |
| Fü r die anderen Kostenfaktoren | |
| Und dann auf der b sen falschen Seite | |
| vom Flachbildschirm Monitor | |
| " Wir waren eigentlich immer zufrieden mit Ihnen" | |
| Und das mein jetzt und hier: | |
| Da ist die Tü r | |
| Dem wortlosen Rü ckzug folgt dann der Winter | |
| und andere sollen Schlimmstes verhindern. | |
| Ein Platz ist noch frei auf der hintersten Bank | |
| In der vollbesetzen Kirche der Angst | |
| Und tritt ein | |
| Und verstumm | |
| Und Staub | |
| Staub werden wir alle | |
| Es sieht aus wie ne Faust | |
| Ist umgeben von Blut | |
| Und es schl gt bis zum Hals | |
| Und es sorgt jedenfalls dann dafü r dass es geht | |
| Dein Herz rei t sich zusammen | |
| Weil es manchmal egal ist | |
| ob man jetzt wirklich, wirklich mutig ist | |
| oder nur tut als ob, | |
| tut als ob. |