| Song | Erkenschwick |
| Artist | Kettcar |
| Album | Zwischen den Runden (Deluxe Version) |
| Download | Image LRC TXT |
| Hinterm Bahnhof steht ein kleiner Junge mit seinem Koffer | |
| Und die Züge fahren hier im Minutentakt, wohin du gar nicht willst | |
| Das weiß er alles von seinem Großvater, der ihn hierhin immer mitgenommen hat | |
| Und dass man aufpassen muss, sonst fährt der letzte Zug ohne einen ab | |
| Gegenüber sitzt ein alter Mann in zerrissenen Kleidern | |
| Er hebt die Flasche in die Luft und ruft: alle Mann an Deck | |
| Während die Weisen hier noch stehen und grübeln, erobern die Dummen längst den Berg | |
| Und wie du siehst, ist mein Zug schon lange, lange weg | |
| Ein Mann setzt sich dazu und sagt: Krähe setzt sich neben Krähe | |
| Er greift die Flasche, trinkt sie aus und dann wirft er sie an die Wand | |
| Er schreit: Scherben bringen immer noch Glück, doch das Glück ist eine einfältige Kuh | |
| Wie du siehst, läuft es immer nur den dümmsten Ochsen zu | |
| An den Gleisen steht ein kleiner Junge mit seinem Koffer | |
| Er will ans Meer, weil er weiß, dass das Meer immer bleibt, wo es jetzt ist | |
| Und jeder Mensch braucht etwas, das er liebt, und dieser Zug hier fährt nach Erkenschwick | |
| Jetzt weiß er nur nicht ganz genau, ob das überhaupt am Wasser liegt | |
| Aus dem Lautsprecher ruft jemand übers Gleis: bitte bleiben Sie zurück | |
| Eine Gans flog übers Meer und glaubte, sie vergisst den ganzen Mist | |
| Wenn du nicht hast, was du liebst, musst du lieben, was du hast | |
| Und sie kam als dumme Gans wieder zurück | |
| Und dieser Zug fährt nicht ans Meer, dieser Zug hier fährt nach Erkenschwick |
| Hinterm Bahnhof steht ein kleiner Junge mit seinem Koffer | |
| Und die Zü ge fahren hier im Minutentakt, wohin du gar nicht willst | |
| Das wei er alles von seinem Gro vater, der ihn hierhin immer mitgenommen hat | |
| Und dass man aufpassen muss, sonst f hrt der letzte Zug ohne einen ab | |
| Gegenü ber sitzt ein alter Mann in zerrissenen Kleidern | |
| Er hebt die Flasche in die Luft und ruft: alle Mann an Deck | |
| W hrend die Weisen hier noch stehen und grü beln, erobern die Dummen l ngst den Berg | |
| Und wie du siehst, ist mein Zug schon lange, lange weg | |
| Ein Mann setzt sich dazu und sagt: Kr he setzt sich neben Kr he | |
| Er greift die Flasche, trinkt sie aus und dann wirft er sie an die Wand | |
| Er schreit: Scherben bringen immer noch Glü ck, doch das Glü ck ist eine einf ltige Kuh | |
| Wie du siehst, l uft es immer nur den dü mmsten Ochsen zu | |
| An den Gleisen steht ein kleiner Junge mit seinem Koffer | |
| Er will ans Meer, weil er wei, dass das Meer immer bleibt, wo es jetzt ist | |
| Und jeder Mensch braucht etwas, das er liebt, und dieser Zug hier f hrt nach Erkenschwick | |
| Jetzt wei er nur nicht ganz genau, ob das ü berhaupt am Wasser liegt | |
| Aus dem Lautsprecher ruft jemand ü bers Gleis: bitte bleiben Sie zurü ck | |
| Eine Gans flog ü bers Meer und glaubte, sie vergisst den ganzen Mist | |
| Wenn du nicht hast, was du liebst, musst du lieben, was du hast | |
| Und sie kam als dumme Gans wieder zurü ck | |
| Und dieser Zug f hrt nicht ans Meer, dieser Zug hier f hrt nach Erkenschwick |
| Hinterm Bahnhof steht ein kleiner Junge mit seinem Koffer | |
| Und die Zü ge fahren hier im Minutentakt, wohin du gar nicht willst | |
| Das wei er alles von seinem Gro vater, der ihn hierhin immer mitgenommen hat | |
| Und dass man aufpassen muss, sonst f hrt der letzte Zug ohne einen ab | |
| Gegenü ber sitzt ein alter Mann in zerrissenen Kleidern | |
| Er hebt die Flasche in die Luft und ruft: alle Mann an Deck | |
| W hrend die Weisen hier noch stehen und grü beln, erobern die Dummen l ngst den Berg | |
| Und wie du siehst, ist mein Zug schon lange, lange weg | |
| Ein Mann setzt sich dazu und sagt: Kr he setzt sich neben Kr he | |
| Er greift die Flasche, trinkt sie aus und dann wirft er sie an die Wand | |
| Er schreit: Scherben bringen immer noch Glü ck, doch das Glü ck ist eine einf ltige Kuh | |
| Wie du siehst, l uft es immer nur den dü mmsten Ochsen zu | |
| An den Gleisen steht ein kleiner Junge mit seinem Koffer | |
| Er will ans Meer, weil er wei, dass das Meer immer bleibt, wo es jetzt ist | |
| Und jeder Mensch braucht etwas, das er liebt, und dieser Zug hier f hrt nach Erkenschwick | |
| Jetzt wei er nur nicht ganz genau, ob das ü berhaupt am Wasser liegt | |
| Aus dem Lautsprecher ruft jemand ü bers Gleis: bitte bleiben Sie zurü ck | |
| Eine Gans flog ü bers Meer und glaubte, sie vergisst den ganzen Mist | |
| Wenn du nicht hast, was du liebst, musst du lieben, was du hast | |
| Und sie kam als dumme Gans wieder zurü ck | |
| Und dieser Zug f hrt nicht ans Meer, dieser Zug hier f hrt nach Erkenschwick |