| Song | Auf Wanderschaft |
| Artist | Irrlichter |
| Album | Koboldtanz |
| Download | Image LRC TXT |
| Von Kammerzofen großgezogen | |
| Von andern Gassenbuben stets belogen | |
| Nein, das wollte ich nicht | |
| Und so entstand dieses Gedicht | |
| Mein Vater steckte mich in ein Fürstengewand | |
| Darin hab´ ich mich selbst nicht mehr | |
| wiedererkannt | |
| So´n Ding mit Rüschen, pfui, wie damenhaft | |
| Ich geh` auf Wanderschaft | |
| Hei ei a hei ei a a, ich geh auf Wanderschaft! | |
| Ein Bad lässt sich immer gut vertragen | |
| Im Bardenzuber, da darfst du´s wagen | |
| Das Zelt von außen wird streng bewacht | |
| Von 30 Rittern die ganze Nacht | |
| Doch die Stimmung die bleibt heiter | |
| Ein Lied tönt fröhlich weiter | |
| Prost auf das Leben und den Rebensaft! | |
| Wir geh´n auf Wanderschaft | |
| Hei ei a hei ei a a, wir geh’n auf Wanderschaft! | |
| Musik, die ist ein wahres Gold | |
| Die Menschen freu´n sich und der Rubel rollt | |
| Bestes Essen wird verfressen | |
| Bei guten Barden ist das angemessen | |
| Wenn wir den Hunger abladen | |
| Da werden wir alle zu Barbarden | |
| Schnell ist die Sau hinweggerafft | |
| Wir geh´n auf Wanderschaft! | |
| Hei ei a hei ei a a, wir geh’n auf Wanderschaft! | |
| Den König besungen, dabei ihn genarrt | |
| An Narrenfreiheit wird nicht gespart | |
| Die Botschaft wird dann in Reime gepackt | |
| Mit Selbstironie etwas abgeschmackt | |
| Falls dabei mal eine Strophe entgleißt | |
| Und es ab in den Kerker heißt | |
| Das Bündel, das ist schnell gerafft | |
| Wir geh´n auf Wanderschaft | |
| Hei ei a hei ei a a, wir sind auf Wanderschaft! |
| Von Kammerzofen gro gezogen | |
| Von andern Gassenbuben stets belogen | |
| Nein, das wollte ich nicht | |
| Und so entstand dieses Gedicht | |
| Mein Vater steckte mich in ein Fü rstengewand | |
| Darin hab ich mich selbst nicht mehr | |
| wiedererkannt | |
| So n Ding mit Rü schen, pfui, wie damenhaft | |
| Ich geh auf Wanderschaft | |
| Hei ei a hei ei a a, ich geh auf Wanderschaft! | |
| Ein Bad l sst sich immer gut vertragen | |
| Im Bardenzuber, da darfst du s wagen | |
| Das Zelt von au en wird streng bewacht | |
| Von 30 Rittern die ganze Nacht | |
| Doch die Stimmung die bleibt heiter | |
| Ein Lied t nt fr hlich weiter | |
| Prost auf das Leben und den Rebensaft! | |
| Wir geh n auf Wanderschaft | |
| Hei ei a hei ei a a, wir geh' n auf Wanderschaft! | |
| Musik, die ist ein wahres Gold | |
| Die Menschen freu n sich und der Rubel rollt | |
| Bestes Essen wird verfressen | |
| Bei guten Barden ist das angemessen | |
| Wenn wir den Hunger abladen | |
| Da werden wir alle zu Barbarden | |
| Schnell ist die Sau hinweggerafft | |
| Wir geh n auf Wanderschaft! | |
| Hei ei a hei ei a a, wir geh' n auf Wanderschaft! | |
| Den K nig besungen, dabei ihn genarrt | |
| An Narrenfreiheit wird nicht gespart | |
| Die Botschaft wird dann in Reime gepackt | |
| Mit Selbstironie etwas abgeschmackt | |
| Falls dabei mal eine Strophe entglei t | |
| Und es ab in den Kerker hei t | |
| Das Bü ndel, das ist schnell gerafft | |
| Wir geh n auf Wanderschaft | |
| Hei ei a hei ei a a, wir sind auf Wanderschaft! |
| Von Kammerzofen gro gezogen | |
| Von andern Gassenbuben stets belogen | |
| Nein, das wollte ich nicht | |
| Und so entstand dieses Gedicht | |
| Mein Vater steckte mich in ein Fü rstengewand | |
| Darin hab ich mich selbst nicht mehr | |
| wiedererkannt | |
| So n Ding mit Rü schen, pfui, wie damenhaft | |
| Ich geh auf Wanderschaft | |
| Hei ei a hei ei a a, ich geh auf Wanderschaft! | |
| Ein Bad l sst sich immer gut vertragen | |
| Im Bardenzuber, da darfst du s wagen | |
| Das Zelt von au en wird streng bewacht | |
| Von 30 Rittern die ganze Nacht | |
| Doch die Stimmung die bleibt heiter | |
| Ein Lied t nt fr hlich weiter | |
| Prost auf das Leben und den Rebensaft! | |
| Wir geh n auf Wanderschaft | |
| Hei ei a hei ei a a, wir geh' n auf Wanderschaft! | |
| Musik, die ist ein wahres Gold | |
| Die Menschen freu n sich und der Rubel rollt | |
| Bestes Essen wird verfressen | |
| Bei guten Barden ist das angemessen | |
| Wenn wir den Hunger abladen | |
| Da werden wir alle zu Barbarden | |
| Schnell ist die Sau hinweggerafft | |
| Wir geh n auf Wanderschaft! | |
| Hei ei a hei ei a a, wir geh' n auf Wanderschaft! | |
| Den K nig besungen, dabei ihn genarrt | |
| An Narrenfreiheit wird nicht gespart | |
| Die Botschaft wird dann in Reime gepackt | |
| Mit Selbstironie etwas abgeschmackt | |
| Falls dabei mal eine Strophe entglei t | |
| Und es ab in den Kerker hei t | |
| Das Bü ndel, das ist schnell gerafft | |
| Wir geh n auf Wanderschaft | |
| Hei ei a hei ei a a, wir sind auf Wanderschaft! |