| Song | Der Kleine Geigling |
| Artist | Irrlichter |
| Album | Aventiure |
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| Die Aventiure des kleinen Geigling | |
| Es war ein kleiner Geigling, der ging alleine in den Wald | |
| Das war sein großer Fehler, dort fingen ihn die Räuber bald, | |
| Das war sein großer Fehler, dort fingen ihn die Räuber bald. | |
| Dum dum fildeldumdei | |
| Da sprach ein großer Räuber: „So gebe uns Dein Hab und Gut!“ | |
| Der Geigling zuckt die Schultern: „Ich habe nichts als meinen Mut!“ | |
| Der Geigling zuckt die Schultern: „Ich habe nichts als meinen Mut!“ | |
| So sprach ein alter Räuber: „Dann macht ihm doch die Taschen leer!“ | |
| Gesagt, getan, doch fanden sie nichtmals einen Heller mehr, | |
| Gesagt, getan, doch fanden sie nichtmals einen Heller mehr. | |
| Verärgert schrieen die Räuber: „Wenn er nichts hat, dann tötet ihn!“ | |
| Und zitternd sprach der Geigling: „Ich spiel für Euch die Violin!“ | |
| Und zitternd sprach der Geigling: „Ich spiel für Euch die Violin!“ | |
| Da nahm er seine Geige und strich den regen Bogen leicht | |
| Flugs hatte er der Räubern böses, hartes Herz erweicht. | |
| Flugs hatte er der Räubern böses, hartes Herz erweicht. | |
| Und wieder sprach ein Räuber: „Sei unser Gast am Feuer heut, | |
| Und willst Du für uns spielen, so kriegst Du einen Teil der Beut´!“ | |
| Und willst Du für uns spielen, so kriegst Du einen Teil der Beut´!“ | |
| So spielte er am Feuer, und ging als reicher Mann nach Haus | |
| Von nun an ging der Geigling wohl täglich in die Wälder raus. | |
| Von nun an ging der Geigling wohl täglich in die Wälder raus. |
| Die Aventiure des kleinen Geigling | |
| Es war ein kleiner Geigling, der ging alleine in den Wald | |
| Das war sein gro er Fehler, dort fingen ihn die R uber bald, | |
| Das war sein gro er Fehler, dort fingen ihn die R uber bald. | |
| Dum dum fildeldumdei | |
| Da sprach ein gro er R uber: So gebe uns Dein Hab und Gut!" | |
| Der Geigling zuckt die Schultern: Ich habe nichts als meinen Mut!" | |
| Der Geigling zuckt die Schultern: Ich habe nichts als meinen Mut!" | |
| So sprach ein alter R uber: Dann macht ihm doch die Taschen leer!" | |
| Gesagt, getan, doch fanden sie nichtmals einen Heller mehr, | |
| Gesagt, getan, doch fanden sie nichtmals einen Heller mehr. | |
| Ver rgert schrieen die R uber: Wenn er nichts hat, dann t tet ihn!" | |
| Und zitternd sprach der Geigling: Ich spiel fü r Euch die Violin!" | |
| Und zitternd sprach der Geigling: Ich spiel fü r Euch die Violin!" | |
| Da nahm er seine Geige und strich den regen Bogen leicht | |
| Flugs hatte er der R ubern b ses, hartes Herz erweicht. | |
| Flugs hatte er der R ubern b ses, hartes Herz erweicht. | |
| Und wieder sprach ein R uber: Sei unser Gast am Feuer heut, | |
| Und willst Du fü r uns spielen, so kriegst Du einen Teil der Beut!" | |
| Und willst Du fü r uns spielen, so kriegst Du einen Teil der Beut!" | |
| So spielte er am Feuer, und ging als reicher Mann nach Haus | |
| Von nun an ging der Geigling wohl t glich in die W lder raus. | |
| Von nun an ging der Geigling wohl t glich in die W lder raus. |
| Die Aventiure des kleinen Geigling | |
| Es war ein kleiner Geigling, der ging alleine in den Wald | |
| Das war sein gro er Fehler, dort fingen ihn die R uber bald, | |
| Das war sein gro er Fehler, dort fingen ihn die R uber bald. | |
| Dum dum fildeldumdei | |
| Da sprach ein gro er R uber: So gebe uns Dein Hab und Gut!" | |
| Der Geigling zuckt die Schultern: Ich habe nichts als meinen Mut!" | |
| Der Geigling zuckt die Schultern: Ich habe nichts als meinen Mut!" | |
| So sprach ein alter R uber: Dann macht ihm doch die Taschen leer!" | |
| Gesagt, getan, doch fanden sie nichtmals einen Heller mehr, | |
| Gesagt, getan, doch fanden sie nichtmals einen Heller mehr. | |
| Ver rgert schrieen die R uber: Wenn er nichts hat, dann t tet ihn!" | |
| Und zitternd sprach der Geigling: Ich spiel fü r Euch die Violin!" | |
| Und zitternd sprach der Geigling: Ich spiel fü r Euch die Violin!" | |
| Da nahm er seine Geige und strich den regen Bogen leicht | |
| Flugs hatte er der R ubern b ses, hartes Herz erweicht. | |
| Flugs hatte er der R ubern b ses, hartes Herz erweicht. | |
| Und wieder sprach ein R uber: Sei unser Gast am Feuer heut, | |
| Und willst Du fü r uns spielen, so kriegst Du einen Teil der Beut!" | |
| Und willst Du fü r uns spielen, so kriegst Du einen Teil der Beut!" | |
| So spielte er am Feuer, und ging als reicher Mann nach Haus | |
| Von nun an ging der Geigling wohl t glich in die W lder raus. | |
| Von nun an ging der Geigling wohl t glich in die W lder raus. |