Ganz Still

Ganz Still Lyrics

Song Ganz Still
Artist Goethes Erben
Album Nichts Bleibt Wie Es War & Glasgarten
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So schwarz -
So leer -
Ganz still
So schwarz -
So leer -
Ganz still
Allein vom leeren
Blick fixiert
Erwartet er den
Stern im Nichts
Auf ein bekanntes
Augenpaar
Das in das
Zimmer blickt
Im schwarzen
Fenster spiegelt sich
Ein mürber
Strauß einst leuchtend roter
Rosen Sie duften nicht
Die Nacht schluckt jede
Wahrheit vor der
Tür Sie liebten sich berührten sich
Und ruhten nach dem
Sturm So schwarz -
So leer -
Ganz still
So schwarz -
So leer -
Ganz still
Kein Mondlicht weist ein
Ziel im Nichts
Der Raum begrenzt den
Blick Die
Freiheit ist so nah wie fern
Der Schlaf ließ ihn allein zurück
Allein - nicht frei - allein
So schwarz -
So leer -
Ganz still
So schwarz -
So leer -
Ganz still
Ein tiefer
Blick gefriert das
Glas Sein
Bruderbild gleicht ihm aufs
Haar Kein
Augenblick bleibt regungslos
Befreit die
Wahrheit vor der
Tür So schwarz -
So leer -
Ganz still
So schwarz -
So leer -
Ganz still ...und einen
Mund der seinen
Hunger stillt
So schwarz
So leer
Ganz still
So schwarz
So leer
Ganz still
Allein vom leeren
Blick fixiert
Erwartet er den
Stern im Nichts
Auf ein bekanntes
Augenpaar
Das in das
Zimmer blickt
Im schwarzen
Fenster spiegelt sich
Ein mü rber
Strau einst leuchtend roter
Rosen Sie duften nicht
Die Nacht schluckt jede
Wahrheit vor der
Tü r Sie liebten sich berü hrten sich
Und ruhten nach dem
Sturm So schwarz
So leer
Ganz still
So schwarz
So leer
Ganz still
Kein Mondlicht weist ein
Ziel im Nichts
Der Raum begrenzt den
Blick Die
Freiheit ist so nah wie fern
Der Schlaf lie ihn allein zurü ck
Allein nicht frei allein
So schwarz
So leer
Ganz still
So schwarz
So leer
Ganz still
Ein tiefer
Blick gefriert das
Glas Sein
Bruderbild gleicht ihm aufs
Haar Kein
Augenblick bleibt regungslos
Befreit die
Wahrheit vor der
Tü r So schwarz
So leer
Ganz still
So schwarz
So leer
Ganz still ... und einen
Mund der seinen
Hunger stillt
So schwarz
So leer
Ganz still
So schwarz
So leer
Ganz still
Allein vom leeren
Blick fixiert
Erwartet er den
Stern im Nichts
Auf ein bekanntes
Augenpaar
Das in das
Zimmer blickt
Im schwarzen
Fenster spiegelt sich
Ein mü rber
Strau einst leuchtend roter
Rosen Sie duften nicht
Die Nacht schluckt jede
Wahrheit vor der
Tü r Sie liebten sich berü hrten sich
Und ruhten nach dem
Sturm So schwarz
So leer
Ganz still
So schwarz
So leer
Ganz still
Kein Mondlicht weist ein
Ziel im Nichts
Der Raum begrenzt den
Blick Die
Freiheit ist so nah wie fern
Der Schlaf lie ihn allein zurü ck
Allein nicht frei allein
So schwarz
So leer
Ganz still
So schwarz
So leer
Ganz still
Ein tiefer
Blick gefriert das
Glas Sein
Bruderbild gleicht ihm aufs
Haar Kein
Augenblick bleibt regungslos
Befreit die
Wahrheit vor der
Tü r So schwarz
So leer
Ganz still
So schwarz
So leer
Ganz still ... und einen
Mund der seinen
Hunger stillt
Ganz Still Lyrics
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