Tag Nach Einer Traumreichen Nacht

Tag Nach Einer Traumreichen Nacht Lyrics

Song Tag Nach Einer Traumreichen Nacht
Artist Goethes Erben
Album Dazwischen
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Ich weiß wirklich nicht
Warum ich aufstehen soll
Aufstehen, anziehen, duschen
Oder besser umgekehrt?
Zu spät, jetzt ist der Traum
Der schön war fast vergessen.
War er wirklich schön?
Gerade als ich
Von den Früchten kosten wollte
Entriss der Wecker mich
Meiner Träume
Die oft angstbestimmt und hässlich
Schlaflos meine Gedanken mit
Wachheit quälten.
Ich hatte Angst zu schlafen
Zu wahr schienen mir
Die all zu schrägen Traumgestalten
Die sich manchmal in den Tag verirrten
Dann wenn ich müde war
Der Traum mich meiner Nacht bestahl
1007 Nächte
Mit und manchmal ohne Schlaf
Mit wirren und mit sinnentfernten
Bunten Bildern
Einmal schnitt ich mir mein Herz
Noch schlagend aus dem Leib
Schmerzfrei,
Doch ich sah mich sterben
Mir folgten Wesen ohne Augen
Ich saß mit Freunden
Wartend auf den Tod
Lächerliche Träume
Doch meinen Nächten
Furchtbar nah
Nur das Fliegen,
Das war wunderbar
Die Nacht war reich an
Grausig wahren Bildern
Sah mich brennen
Und auch töten
Nur essen durfte ich nie
Selbst Berühren war mir
Nicht vergönnt
Und einmal sah ich auch
Ein fremdes Spiegelbild im Wasser
Meine Träume mag ich nicht
Sie stehlen mir meine Lebenszeit
1007 Träume
Viele längst vergessen
Doch manche grausig
Ins Hirn gemeißelt
Jene bleiben unvergessen
Und ergänzen sich
Bild für Bild und Traum für Traum
Zu einer Wahrheit trübenden Lauge
Die wie Säure ätzt
Ich habe Angst in ihr zu baden
Will doch endlich nur noch schlafen
Stattdessen schleicht sich
Jeder Traum in meine Wahrheit
Und die Grenzen lösen sich
Der Tag fließt in die Nacht
Bleibt geschmacklos
Ein fader Suppentopf
Ich muss die Träume töten
Ehe sie nicht nur mich verletzen
Wenn ich esse
Habe ich Angst davor
Nichts zu schmecken
Und auch die Küsse
Schmecken nicht
Wie kann man
Auch mit Angst genießen
Sich fallen lassen
Ist über 1007 Nächte alt
Den Traum den ich vergaß
Soll mein letzter Nachttraum sein
Will nie mehr schlafen
Nicht unfrei träumen
Am Tag und nachtwach
Meine Gedanken selbst
Zu inszenieren
Will ich - muss ich
Ich wei wirklich nicht
Warum ich aufstehen soll
Aufstehen, anziehen, duschen
Oder besser umgekehrt?
Zu sp t, jetzt ist der Traum
Der sch n war fast vergessen.
War er wirklich sch n?
Gerade als ich
Von den Frü chten kosten wollte
Entriss der Wecker mich
Meiner Tr ume
Die oft angstbestimmt und h sslich
Schlaflos meine Gedanken mit
Wachheit qu lten.
Ich hatte Angst zu schlafen
Zu wahr schienen mir
Die all zu schr gen Traumgestalten
Die sich manchmal in den Tag verirrten
Dann wenn ich mü de war
Der Traum mich meiner Nacht bestahl
1007 N chte
Mit und manchmal ohne Schlaf
Mit wirren und mit sinnentfernten
Bunten Bildern
Einmal schnitt ich mir mein Herz
Noch schlagend aus dem Leib
Schmerzfrei,
Doch ich sah mich sterben
Mir folgten Wesen ohne Augen
Ich sa mit Freunden
Wartend auf den Tod
L cherliche Tr ume
Doch meinen N chten
Furchtbar nah
Nur das Fliegen,
Das war wunderbar
Die Nacht war reich an
Grausig wahren Bildern
Sah mich brennen
Und auch t ten
Nur essen durfte ich nie
Selbst Berü hren war mir
Nicht verg nnt
Und einmal sah ich auch
Ein fremdes Spiegelbild im Wasser
Meine Tr ume mag ich nicht
Sie stehlen mir meine Lebenszeit
1007 Tr ume
Viele l ngst vergessen
Doch manche grausig
Ins Hirn gemei elt
Jene bleiben unvergessen
Und erg nzen sich
Bild fü r Bild und Traum fü r Traum
Zu einer Wahrheit trü benden Lauge
Die wie S ure tzt
Ich habe Angst in ihr zu baden
Will doch endlich nur noch schlafen
Stattdessen schleicht sich
Jeder Traum in meine Wahrheit
Und die Grenzen l sen sich
Der Tag flie t in die Nacht
Bleibt geschmacklos
Ein fader Suppentopf
Ich muss die Tr ume t ten
Ehe sie nicht nur mich verletzen
Wenn ich esse
Habe ich Angst davor
Nichts zu schmecken
Und auch die Kü sse
Schmecken nicht
Wie kann man
Auch mit Angst genie en
Sich fallen lassen
Ist ü ber 1007 N chte alt
Den Traum den ich verga
Soll mein letzter Nachttraum sein
Will nie mehr schlafen
Nicht unfrei tr umen
Am Tag und nachtwach
Meine Gedanken selbst
Zu inszenieren
Will ich muss ich
Ich wei wirklich nicht
Warum ich aufstehen soll
Aufstehen, anziehen, duschen
Oder besser umgekehrt?
Zu sp t, jetzt ist der Traum
Der sch n war fast vergessen.
War er wirklich sch n?
Gerade als ich
Von den Frü chten kosten wollte
Entriss der Wecker mich
Meiner Tr ume
Die oft angstbestimmt und h sslich
Schlaflos meine Gedanken mit
Wachheit qu lten.
Ich hatte Angst zu schlafen
Zu wahr schienen mir
Die all zu schr gen Traumgestalten
Die sich manchmal in den Tag verirrten
Dann wenn ich mü de war
Der Traum mich meiner Nacht bestahl
1007 N chte
Mit und manchmal ohne Schlaf
Mit wirren und mit sinnentfernten
Bunten Bildern
Einmal schnitt ich mir mein Herz
Noch schlagend aus dem Leib
Schmerzfrei,
Doch ich sah mich sterben
Mir folgten Wesen ohne Augen
Ich sa mit Freunden
Wartend auf den Tod
L cherliche Tr ume
Doch meinen N chten
Furchtbar nah
Nur das Fliegen,
Das war wunderbar
Die Nacht war reich an
Grausig wahren Bildern
Sah mich brennen
Und auch t ten
Nur essen durfte ich nie
Selbst Berü hren war mir
Nicht verg nnt
Und einmal sah ich auch
Ein fremdes Spiegelbild im Wasser
Meine Tr ume mag ich nicht
Sie stehlen mir meine Lebenszeit
1007 Tr ume
Viele l ngst vergessen
Doch manche grausig
Ins Hirn gemei elt
Jene bleiben unvergessen
Und erg nzen sich
Bild fü r Bild und Traum fü r Traum
Zu einer Wahrheit trü benden Lauge
Die wie S ure tzt
Ich habe Angst in ihr zu baden
Will doch endlich nur noch schlafen
Stattdessen schleicht sich
Jeder Traum in meine Wahrheit
Und die Grenzen l sen sich
Der Tag flie t in die Nacht
Bleibt geschmacklos
Ein fader Suppentopf
Ich muss die Tr ume t ten
Ehe sie nicht nur mich verletzen
Wenn ich esse
Habe ich Angst davor
Nichts zu schmecken
Und auch die Kü sse
Schmecken nicht
Wie kann man
Auch mit Angst genie en
Sich fallen lassen
Ist ü ber 1007 N chte alt
Den Traum den ich verga
Soll mein letzter Nachttraum sein
Will nie mehr schlafen
Nicht unfrei tr umen
Am Tag und nachtwach
Meine Gedanken selbst
Zu inszenieren
Will ich muss ich
Tag Nach Einer Traumreichen Nacht Lyrics
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