Heilige Welt

Heilige Welt Lyrics

Song Heilige Welt
Artist Forseti
Album Jenzig
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Rauschend wehen Winde noch durch graue Nacht,
Doch in fahlem Licht bald die Welt erwacht.
Zögernd erste Hoffnung in den Morgen flieht
Und ein Hauch vom Leben still vorüberzieht.
Längst vergessen, doch im Herzen fest verwurzelt lebt
Tiefer Drang nach Unerschöpflichkeit.
Und die Kräfte der Natur sie werden auferstehen.
Ewiglich die Erde neu gedeiht, ewig neu gedeiht.
Feuer muß brennen, Flammen lodern durch die Nacht.
Wasser muß fließen, ungezähmte heil`ge Kraft.
Erde muß wachsen, dass des Lebens Korn gedeiht.
Durch nebelgraue Lüfte zieht ein Raunen von Unsterblichkeit.
Was des Todes Wert geworden, stetig neu erblüht.
Unaufhaltsam wandelt sich die Welt.
Wie von Feuersbrunst ein Stoß durch ihre Adern glüht.
Heilig sei der Erden Traum erhellt.
Durch die Berge, durch die Wälder hallt ein kräftig Klang empor,
Kündet uns von neuem Leben, zeigt uns, was der Mensch verlor.
Rasend geht es durch die Erde, wie ein Beben steigt es auf,
Himmelwärts ein Licht sich hebet, laßt dem Schicksal freien Lauf.
Denn Feuer muß brennen...
Rauschend wehen Winde noch durch graue Nacht,
Doch in fahlem Licht bald die Welt erwacht.
Z gernd erste Hoffnung in den Morgen flieht
Und ein Hauch vom Leben still vorü berzieht.
L ngst vergessen, doch im Herzen fest verwurzelt lebt
Tiefer Drang nach Unersch pflichkeit.
Und die Kr fte der Natur sie werden auferstehen.
Ewiglich die Erde neu gedeiht, ewig neu gedeiht.
Feuer mu brennen, Flammen lodern durch die Nacht.
Wasser mu flie en, ungez hmte heil ge Kraft.
Erde mu wachsen, dass des Lebens Korn gedeiht.
Durch nebelgraue Lü fte zieht ein Raunen von Unsterblichkeit.
Was des Todes Wert geworden, stetig neu erblü ht.
Unaufhaltsam wandelt sich die Welt.
Wie von Feuersbrunst ein Sto durch ihre Adern glü ht.
Heilig sei der Erden Traum erhellt.
Durch die Berge, durch die W lder hallt ein kr ftig Klang empor,
Kü ndet uns von neuem Leben, zeigt uns, was der Mensch verlor.
Rasend geht es durch die Erde, wie ein Beben steigt es auf,
Himmelw rts ein Licht sich hebet, la t dem Schicksal freien Lauf.
Denn Feuer mu brennen...
Rauschend wehen Winde noch durch graue Nacht,
Doch in fahlem Licht bald die Welt erwacht.
Z gernd erste Hoffnung in den Morgen flieht
Und ein Hauch vom Leben still vorü berzieht.
L ngst vergessen, doch im Herzen fest verwurzelt lebt
Tiefer Drang nach Unersch pflichkeit.
Und die Kr fte der Natur sie werden auferstehen.
Ewiglich die Erde neu gedeiht, ewig neu gedeiht.
Feuer mu brennen, Flammen lodern durch die Nacht.
Wasser mu flie en, ungez hmte heil ge Kraft.
Erde mu wachsen, dass des Lebens Korn gedeiht.
Durch nebelgraue Lü fte zieht ein Raunen von Unsterblichkeit.
Was des Todes Wert geworden, stetig neu erblü ht.
Unaufhaltsam wandelt sich die Welt.
Wie von Feuersbrunst ein Sto durch ihre Adern glü ht.
Heilig sei der Erden Traum erhellt.
Durch die Berge, durch die W lder hallt ein kr ftig Klang empor,
Kü ndet uns von neuem Leben, zeigt uns, was der Mensch verlor.
Rasend geht es durch die Erde, wie ein Beben steigt es auf,
Himmelw rts ein Licht sich hebet, la t dem Schicksal freien Lauf.
Denn Feuer mu brennen...
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