Gesang Der Jü nglinge

Gesang Der Jünglinge
Gesang Der Jü nglinge Lyrics

Song Gesang Der Jünglinge
Artist Forseti
Album Jenzig
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Heilig ist die Jugendzeit! Treten wir in Tempelhallen,
Wo in düst`rer Einsamkeit dumpf die Tritte wiederschallen!
Edler Geist des Ernstes soll sich in Jünglingsseelen lenken,
Jede still und andachtsvoll ihrer heil`gen Kraft gedenken.
Gehen wir in`s Gefild hervor, das sich stolz dem Himmel zeiget,
Der so feierlich empor überm Erdenfrühling steiget!
Eine Welt voll Fruchtbarkeit wird aus dieser Blüte brechen.
Heilig ist die Frühlingszeit, soll an Jünglingsseelen sprechen!
Fasset die Pokale nur! Seht ihr nicht so purpurn blinken
Blut der üppigen Natur? Laßt uns frohen Mutes trinken!
Daß sich eine Feuerkraft seelig in der anderen fühle.
Heilig ist der Rebensaft, ist des Jugendschwungs Gespiele!
Seht das holde Mädchen hier! Sie entfaltet sich im Spiele;
Eine Welt erblüht in ihr zarter himmlischer Gefühle.
Sie gedeiht im Sonnenschein, unsre Kraft in Sturm und Regen.
Heilig soll das Mädchen sein, denn wir reifen uns entgegen!
Darum geht in Tempel ein, edlen Ernst in euch zu saugen;
Stärkt an Frühling euch und Wein, sonnet euch an schönen Augen!
Jugend, Frühling, Festpokal, Mädchen in der holden Blüte,
Heilig sein`n sie allzumal unsrem ernsteren Gemüte!
Heilig ist die Jugendzeit! Treten wir in Tempelhallen,
Wo in dü st rer Einsamkeit dumpf die Tritte wiederschallen!
Edler Geist des Ernstes soll sich in Jü nglingsseelen lenken,
Jede still und andachtsvoll ihrer heil gen Kraft gedenken.
Gehen wir in s Gefild hervor, das sich stolz dem Himmel zeiget,
Der so feierlich empor ü berm Erdenfrü hling steiget!
Eine Welt voll Fruchtbarkeit wird aus dieser Blü te brechen.
Heilig ist die Frü hlingszeit, soll an Jü nglingsseelen sprechen!
Fasset die Pokale nur! Seht ihr nicht so purpurn blinken
Blut der ü ppigen Natur? La t uns frohen Mutes trinken!
Da sich eine Feuerkraft seelig in der anderen fü hle.
Heilig ist der Rebensaft, ist des Jugendschwungs Gespiele!
Seht das holde M dchen hier! Sie entfaltet sich im Spiele
Eine Welt erblü ht in ihr zarter himmlischer Gefü hle.
Sie gedeiht im Sonnenschein, unsre Kraft in Sturm und Regen.
Heilig soll das M dchen sein, denn wir reifen uns entgegen!
Darum geht in Tempel ein, edlen Ernst in euch zu saugen
St rkt an Frü hling euch und Wein, sonnet euch an sch nen Augen!
Jugend, Frü hling, Festpokal, M dchen in der holden Blü te,
Heilig sein n sie allzumal unsrem ernsteren Gemü te!
Heilig ist die Jugendzeit! Treten wir in Tempelhallen,
Wo in dü st rer Einsamkeit dumpf die Tritte wiederschallen!
Edler Geist des Ernstes soll sich in Jü nglingsseelen lenken,
Jede still und andachtsvoll ihrer heil gen Kraft gedenken.
Gehen wir in s Gefild hervor, das sich stolz dem Himmel zeiget,
Der so feierlich empor ü berm Erdenfrü hling steiget!
Eine Welt voll Fruchtbarkeit wird aus dieser Blü te brechen.
Heilig ist die Frü hlingszeit, soll an Jü nglingsseelen sprechen!
Fasset die Pokale nur! Seht ihr nicht so purpurn blinken
Blut der ü ppigen Natur? La t uns frohen Mutes trinken!
Da sich eine Feuerkraft seelig in der anderen fü hle.
Heilig ist der Rebensaft, ist des Jugendschwungs Gespiele!
Seht das holde M dchen hier! Sie entfaltet sich im Spiele
Eine Welt erblü ht in ihr zarter himmlischer Gefü hle.
Sie gedeiht im Sonnenschein, unsre Kraft in Sturm und Regen.
Heilig soll das M dchen sein, denn wir reifen uns entgegen!
Darum geht in Tempel ein, edlen Ernst in euch zu saugen
St rkt an Frü hling euch und Wein, sonnet euch an sch nen Augen!
Jugend, Frü hling, Festpokal, M dchen in der holden Blü te,
Heilig sein n sie allzumal unsrem ernsteren Gemü te!
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