Korn

Korn Lyrics

Song Korn
Artist Forseti
Album Erde
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[00:52.50] Glut um Glut drängt sich von innen
[00:55.30] Einen Weg durch festen Stein.
[00:57.96] Glühend Adern haltlos rinnen,
[01:00.72] Schaffen strömend neues Sein,
[01:03.41] Wecken bebend altes Sinnen.
[01:06.12] Blankgespült vom Fluss der Zeiten
[01:10.48] Blankgespült vom Fluss der Zeiten
[01:13.19] Wächst heran im Weltenschoß
[01:15.79] Schlafend noch seit Ewigkeiten
[01:18.54] Jenes Urkorn und ward groß,
[01:21.25] Spannte steinern Flügelweiten,
[01:23.92] Spannte steinern Flügelweiten,
[01:28.03] Die es um die Welt gelegt
[01:30.64] Und geschliffen einst aus Erzen,
[01:33.35] Stumm im Ozean gehegt,
[01:35.90] Wacht es über unsere Herzen,
[01:38.77] Zeigt uns einen stillen Weg.
[01:41.37] Zeigt uns einen stillen Weg.
[02:38.99] Der da führt durch dunkle Stunden,
[02:41.68] Durch Geäst der Zeitenwende.
[02:44.33] Bleibt dem berge tief verbunden,
[02:46.94] Der schon wartet auf sein Ende,
[02:49.71] Das ihm quillt aus alten Wunden.
[02:52.42] Das ihm quillt aus alten Wunden.
[02:56.85] Korn, das wuchs in schwarzer Tiefe,
[02:59.39] Birgt ein Sehnen gleich dem Stern,
[03:02.21] Den man verloren n?chtens riefe.
[03:04.76] Doch verschlossen bleibt sein Kern,
[03:07.62] In dem jenes Hoffen schliefe.
[03:10.06] Doch kein Mensch begreift sein Sinnen,
[03:14.50] Doch kein Mensch begreift sein Sinnen,
[03:17.09] Losgelöst bleibt der Verstand.
[03:19.81] Erst im Traum streift man die Schwingen,
[03:22.52] Die dem Wachen unbekannt,
[03:25.15] Und dem Korn sein Sehnen bringen.
[03:28.05] Und dem Korn sein Sehnen bringen.
[00:52.50] Glut um Glut dr ngt sich von innen
[00:55.30] Einen Weg durch festen Stein.
[00:57.96] Glü hend Adern haltlos rinnen,
[01:00.72] Schaffen str mend neues Sein,
[01:03.41] Wecken bebend altes Sinnen.
[01:06.12] Blankgespü lt vom Fluss der Zeiten
[01:10.48] Blankgespü lt vom Fluss der Zeiten
[01:13.19] W chst heran im Weltenscho
[01:15.79] Schlafend noch seit Ewigkeiten
[01:18.54] Jenes Urkorn und ward gro,
[01:21.25] Spannte steinern Flü gelweiten,
[01:23.92] Spannte steinern Flü gelweiten,
[01:28.03] Die es um die Welt gelegt
[01:30.64] Und geschliffen einst aus Erzen,
[01:33.35] Stumm im Ozean gehegt,
[01:35.90] Wacht es ü ber unsere Herzen,
[01:38.77] Zeigt uns einen stillen Weg.
[01:41.37] Zeigt uns einen stillen Weg.
[02:38.99] Der da fü hrt durch dunkle Stunden,
[02:41.68] Durch Ge st der Zeitenwende.
[02:44.33] Bleibt dem berge tief verbunden,
[02:46.94] Der schon wartet auf sein Ende,
[02:49.71] Das ihm quillt aus alten Wunden.
[02:52.42] Das ihm quillt aus alten Wunden.
[02:56.85] Korn, das wuchs in schwarzer Tiefe,
[02:59.39] Birgt ein Sehnen gleich dem Stern,
[03:02.21] Den man verloren n? chtens riefe.
[03:04.76] Doch verschlossen bleibt sein Kern,
[03:07.62] In dem jenes Hoffen schliefe.
[03:10.06] Doch kein Mensch begreift sein Sinnen,
[03:14.50] Doch kein Mensch begreift sein Sinnen,
[03:17.09] Losgel st bleibt der Verstand.
[03:19.81] Erst im Traum streift man die Schwingen,
[03:22.52] Die dem Wachen unbekannt,
[03:25.15] Und dem Korn sein Sehnen bringen.
[03:28.05] Und dem Korn sein Sehnen bringen.
[00:52.50] Glut um Glut dr ngt sich von innen
[00:55.30] Einen Weg durch festen Stein.
[00:57.96] Glü hend Adern haltlos rinnen,
[01:00.72] Schaffen str mend neues Sein,
[01:03.41] Wecken bebend altes Sinnen.
[01:06.12] Blankgespü lt vom Fluss der Zeiten
[01:10.48] Blankgespü lt vom Fluss der Zeiten
[01:13.19] W chst heran im Weltenscho
[01:15.79] Schlafend noch seit Ewigkeiten
[01:18.54] Jenes Urkorn und ward gro,
[01:21.25] Spannte steinern Flü gelweiten,
[01:23.92] Spannte steinern Flü gelweiten,
[01:28.03] Die es um die Welt gelegt
[01:30.64] Und geschliffen einst aus Erzen,
[01:33.35] Stumm im Ozean gehegt,
[01:35.90] Wacht es ü ber unsere Herzen,
[01:38.77] Zeigt uns einen stillen Weg.
[01:41.37] Zeigt uns einen stillen Weg.
[02:38.99] Der da fü hrt durch dunkle Stunden,
[02:41.68] Durch Ge st der Zeitenwende.
[02:44.33] Bleibt dem berge tief verbunden,
[02:46.94] Der schon wartet auf sein Ende,
[02:49.71] Das ihm quillt aus alten Wunden.
[02:52.42] Das ihm quillt aus alten Wunden.
[02:56.85] Korn, das wuchs in schwarzer Tiefe,
[02:59.39] Birgt ein Sehnen gleich dem Stern,
[03:02.21] Den man verloren n? chtens riefe.
[03:04.76] Doch verschlossen bleibt sein Kern,
[03:07.62] In dem jenes Hoffen schliefe.
[03:10.06] Doch kein Mensch begreift sein Sinnen,
[03:14.50] Doch kein Mensch begreift sein Sinnen,
[03:17.09] Losgel st bleibt der Verstand.
[03:19.81] Erst im Traum streift man die Schwingen,
[03:22.52] Die dem Wachen unbekannt,
[03:25.15] Und dem Korn sein Sehnen bringen.
[03:28.05] Und dem Korn sein Sehnen bringen.
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