| Song | Heereskind |
| Artist | Egonoir |
| Album | Der Pfad zum Fluss |
| Download | Image LRC TXT |
| Wenn der Sturm das Land aufwühlt, die Söhne zu den Waffen greifen, | |
| und marschieren wider jene, deren Ahnen schändeten der Väter Reich - | |
| Kinder üben sich in Manneskraft, suchen Ehre und finden den Tod - | |
| Die Momente vor der Schlacht sind still | |
| Wie ein frommes nutzloses Gebet - | |
| Kein Gedanke gilt dem Sterben, wünscht sich nur zurück nach Daheim - | |
| Ein Schrei ertönt zum Angriff, die Waffen zeigen auf den Feind, und seine suchen dich - | |
| Die Meute stürmt voran, sie reißt dich mit - | |
| Es gibt kein Zurück - nur der Weg nach vorne zum Ruhm, den du nie erfahren wirst - | |
| Blind schlägst du in die Menge, deine Kameraden fallen zur Erde, die in Blut und Tränen erstickt - | |
| Die Augen deines Feindes brechen, als deine Waffe ihn begrüßt, seine Hände klammer flehend sich an dich - | |
| Den ersten, den du tötest vergisst du nie - | |
| Für kurze zeit Verstummt die Schlacht - | |
| Du schaust über das Feld der Ehre auf Leichen, deren Namen niemand mehr kennen wird - | |
| Du sehnst dich zurück nach Hause, nach der Liebsten und den Eltern, | |
| doch der Kampf geht weiter - | |
| Blind schlägt einer in die Menge, seine Kameraden fallen zur Erde, die in Blut und Tränen erstickt - | |
| Deine Augen brechen, als seine Waffe dich begrüßt, den ersten, den er tötet den vergisst er nie |
| Wenn der Sturm das Land aufwü hlt, die S hne zu den Waffen greifen, | |
| und marschieren wider jene, deren Ahnen sch ndeten der V ter Reich | |
| Kinder ü ben sich in Manneskraft, suchen Ehre und finden den Tod | |
| Die Momente vor der Schlacht sind still | |
| Wie ein frommes nutzloses Gebet | |
| Kein Gedanke gilt dem Sterben, wü nscht sich nur zurü ck nach Daheim | |
| Ein Schrei ert nt zum Angriff, die Waffen zeigen auf den Feind, und seine suchen dich | |
| Die Meute stü rmt voran, sie rei t dich mit | |
| Es gibt kein Zurü ck nur der Weg nach vorne zum Ruhm, den du nie erfahren wirst | |
| Blind schl gst du in die Menge, deine Kameraden fallen zur Erde, die in Blut und Tr nen erstickt | |
| Die Augen deines Feindes brechen, als deine Waffe ihn begrü t, seine H nde klammer flehend sich an dich | |
| Den ersten, den du t test vergisst du nie | |
| Fü r kurze zeit Verstummt die Schlacht | |
| Du schaust ü ber das Feld der Ehre auf Leichen, deren Namen niemand mehr kennen wird | |
| Du sehnst dich zurü ck nach Hause, nach der Liebsten und den Eltern, | |
| doch der Kampf geht weiter | |
| Blind schl gt einer in die Menge, seine Kameraden fallen zur Erde, die in Blut und Tr nen erstickt | |
| Deine Augen brechen, als seine Waffe dich begrü t, den ersten, den er t tet den vergisst er nie |
| Wenn der Sturm das Land aufwü hlt, die S hne zu den Waffen greifen, | |
| und marschieren wider jene, deren Ahnen sch ndeten der V ter Reich | |
| Kinder ü ben sich in Manneskraft, suchen Ehre und finden den Tod | |
| Die Momente vor der Schlacht sind still | |
| Wie ein frommes nutzloses Gebet | |
| Kein Gedanke gilt dem Sterben, wü nscht sich nur zurü ck nach Daheim | |
| Ein Schrei ert nt zum Angriff, die Waffen zeigen auf den Feind, und seine suchen dich | |
| Die Meute stü rmt voran, sie rei t dich mit | |
| Es gibt kein Zurü ck nur der Weg nach vorne zum Ruhm, den du nie erfahren wirst | |
| Blind schl gst du in die Menge, deine Kameraden fallen zur Erde, die in Blut und Tr nen erstickt | |
| Die Augen deines Feindes brechen, als deine Waffe ihn begrü t, seine H nde klammer flehend sich an dich | |
| Den ersten, den du t test vergisst du nie | |
| Fü r kurze zeit Verstummt die Schlacht | |
| Du schaust ü ber das Feld der Ehre auf Leichen, deren Namen niemand mehr kennen wird | |
| Du sehnst dich zurü ck nach Hause, nach der Liebsten und den Eltern, | |
| doch der Kampf geht weiter | |
| Blind schl gt einer in die Menge, seine Kameraden fallen zur Erde, die in Blut und Tr nen erstickt | |
| Deine Augen brechen, als seine Waffe dich begrü t, den ersten, den er t tet den vergisst er nie |