Song | Mein Portemonnaie |
Artist | Die Prinzen |
Album | Alles Nur Geklaut |
作曲 : Kunzel, Lenk | |
Wir haben uns ganz kurz nur angeseh'n | |
du wolltest auch gleich mit mir tanzen geh'n, | |
ich fand dich auch auf Anhieb furchtbar nett, | |
denn du fasstest mir gleich unter mein Jackett. | |
Doch das hätt' ich dir niemals zugetraut: | |
du hast mir mein Portemonnaie geklaut. | |
Ich fand dich so bezaubernd | |
und überhaupt nicht dumm, | |
mein schwerer Kopf am Morgen | |
sagt mir auch warum. | |
Wie konnte mich ein Mädchen so verwirren, | |
wie konnte ich mich nur so schrecklich irren?! | |
Jetzt hast du mein Scheckbuch | |
und den Personalausweis, | |
und ich die Rennerei zur Polizei - so'n Scheiß! | |
Es klingelt an der Tür und mir ist klar: | |
das ist der Kriminalkommissar, | |
ich mache auf - und ich fass' es nicht: | |
da stehst ja du mit lächelndem Gesicht. | |
Das hätte ich niemals von dir gedacht: | |
du hast mein Portemonnaie zurückgebracht. | |
Und ich find' dich so bezaubernd | |
und überhaupt so toll, | |
du sagst, ich hätt's verloren, denn ich war voll. | |
Wie konnte mich ein Mädchen so verwirren, | |
wie konnte ich mich nur so schrecklich irren?! | |
Jetzt bringst du meinen Ausweis | |
und mein Scheckbuch ebenfalls, | |
und ich sag: "Verzeih'!", und fall dir um den Hals. |
zuò qǔ : Kunzel, Lenk | |
Wir haben uns ganz kurz nur angeseh' n | |
du wolltest auch gleich mit mir tanzen geh' n, | |
ich fand dich auch auf Anhieb furchtbar nett, | |
denn du fasstest mir gleich unter mein Jackett. | |
Doch das h tt' ich dir niemals zugetraut: | |
du hast mir mein Portemonnaie geklaut. | |
Ich fand dich so bezaubernd | |
und ü berhaupt nicht dumm, | |
mein schwerer Kopf am Morgen | |
sagt mir auch warum. | |
Wie konnte mich ein M dchen so verwirren, | |
wie konnte ich mich nur so schrecklich irren?! | |
Jetzt hast du mein Scheckbuch | |
und den Personalausweis, | |
und ich die Rennerei zur Polizei so' n Schei! | |
Es klingelt an der Tü r und mir ist klar: | |
das ist der Kriminalkommissar, | |
ich mache auf und ich fass' es nicht: | |
da stehst ja du mit l chelndem Gesicht. | |
Das h tte ich niemals von dir gedacht: | |
du hast mein Portemonnaie zurü ckgebracht. | |
Und ich find' dich so bezaubernd | |
und ü berhaupt so toll, | |
du sagst, ich h tt' s verloren, denn ich war voll. | |
Wie konnte mich ein M dchen so verwirren, | |
wie konnte ich mich nur so schrecklich irren?! | |
Jetzt bringst du meinen Ausweis | |
und mein Scheckbuch ebenfalls, | |
und ich sag: " Verzeih'!", und fall dir um den Hals. |