Komen ist uns eine liehtiu Ougenweyde man siht der rosen wunder uf der heide, die bluomen dringent durch das gras wie schone ein wise getouwet was, da mir min geselle zeinem kranze las! Nu ist der küele winder gar zergangen, diu naht ist kurz, der tac beginnet langen, es hebet sich eine wünneclichiu zit diu all der werlde vreude giht baz gesungen nie der vogel e noch sit. Der walt hat siner grise gar vergezzen, der meie ist uf ein grüenez zwi gesezzen, er hat gewunnen loubes vil, bint dir balde, trutgespil du weist wol, daz ich mit einem ritter wil.