Ein Tanz von Chopin larmt im Saal, Ein wilder, zügelloser Tanz. Die Fenster leuchten wetterfahl, Den Flügel ziert ein welker Kranz. Den Flügel du, die Geige ich, So spielen wir und enden nicht Und warten angstvoll, du und ich, Wer wohl zuerst den Zauber bricht. Wer wohl zuerst einhalt im Takt Und von sich weg die Lichter schiebt, Und wer zuerst die Frage sagt, Auf die es keine Antwort gibt.