[00:19.040]Wunder von ferne oder traum [00:27.820]Bracht ich an meines landes saum [00:36.350]Und harrte bis die graue norn [00:45.610]Den namen fand in ihrem born [00:56.180]Drauf konnt ichs greifen dicht und stark [01:04.990]Nun blüht und glänzt es durch die mark [01:13.890]Einst langt ich an nach guter fahrt [01:23.650]Mit einem kleinod reich und zart [01:32.340]Sie suchte land und gab mir kund [01:41.230]So schläft hier nichts auf tiefem grund [01:51.030]Worauf es meiner hand entrann [02:00.230]Und nie mein land den schatz gewann [02:10.040]So lent ich traurig den verzicht [02:19.040]Kein ding sei wo das wort gebricht.