Vor diesem Wald der dritten Berge, Einsam und allein steht ein Haus in der Leere. Doch ohne Zeichen vor dem Wege Darfst Du nicht hinein, so sagt Deine Seele In diesem Haus, da lebt ein Manne, Messerscharfe Augen und lange graue Haare, Durch seine Macht ist er 'ne Sage, In der tiefen Nacht kommt er Dir nahe. Nein, lass mich nicht allein! Hab' ich nicht das Recht, glücklich zu sein, Oder muss ich wein'? Ohne Dich fühle ich mich Einsam und so verloren, Geb' ich mich der dunklen Seite. Trotz seiner Kraft ist er so verloren, In einem kleinen Haus vor dem Walde. Hier in dem Wald wie ein kleines Nest, So einsam und kalt, getrennt vom Rest.