| Song | Die Schone im Sturm |
| Artist | Halgadom |
| Album | Heimstatt |
| Getaucht in weißen Sternenstaub, mit Anmut und Erhabenheit | |
| Mit morscher Hand die Zeit berührt, zerfallen für die Ewigkeit | |
| Auferstanden aus Ruinen, überwunden Zeit und Raum | |
| Tot geglaubt doch nie besiegt, Du leuchtest durch das Morgengrauen | |
| Wenn Du einst nicht mehr auferstehst, so ist es um die Welt geschehn’ | |
| Denn wer soll außer Dir die Sterne durch die Zeit der Schwärze sehn’ | |
| Gebeuget hat man Dich so oft, doch geborsten bist Du nicht | |
| Hinaufgeschnellt in Schwindelshöh, von der man heut in Erfurcht spricht | |
| Den Boden von Jahrtausenden mit Deinem edlen Blut benetzt | |
| War es das wert oder vergebens, nun liegt es doch an uns zuletzt | |
| Drum Brüder auf den Blick nach vorn, keiner von uns soll verzagen | |
| Für der Väter heilig Land, wollen wir die Fackel tragen | |
| Im Völkerringen steht, die Schöne im Sturm | |
| Im Völkerringen steht, die Schöne im Sturm | |
| Im Völkerringen steht, die Schöne im Sturm | |
| Im Völkerringen stehst, Du Schöne im Sturm | |
| (Gewidmet Leonidas und seinen tapferen Spartiaten) |
| Getaucht in wei en Sternenstaub, mit Anmut und Erhabenheit | |
| Mit morscher Hand die Zeit berü hrt, zerfallen fü r die Ewigkeit | |
| Auferstanden aus Ruinen, ü berwunden Zeit und Raum | |
| Tot geglaubt doch nie besiegt, Du leuchtest durch das Morgengrauen | |
| Wenn Du einst nicht mehr auferstehst, so ist es um die Welt geschehn' | |
| Denn wer soll au er Dir die Sterne durch die Zeit der Schw rze sehn' | |
| Gebeuget hat man Dich so oft, doch geborsten bist Du nicht | |
| Hinaufgeschnellt in Schwindelsh h, von der man heut in Erfurcht spricht | |
| Den Boden von Jahrtausenden mit Deinem edlen Blut benetzt | |
| War es das wert oder vergebens, nun liegt es doch an uns zuletzt | |
| Drum Brü der auf den Blick nach vorn, keiner von uns soll verzagen | |
| Fü r der V ter heilig Land, wollen wir die Fackel tragen | |
| Im V lkerringen steht, die Sch ne im Sturm | |
| Im V lkerringen steht, die Sch ne im Sturm | |
| Im V lkerringen steht, die Sch ne im Sturm | |
| Im V lkerringen stehst, Du Sch ne im Sturm | |
| Gewidmet Leonidas und seinen tapferen Spartiaten |