| Song | Funkenfeuer |
| Artist | Falkenstein |
| Album | Urdarbrunnen |
| Der Winter geht vorbei und das Eis, es taut langsam auf | |
| Die weiße Decke schwindet Tag für Tag und das Funkenfeuer, es raucht | |
| Das Grün der Felder und der Wiesen leuchtet Tag für Tag wieder auf | |
| Die Zweige kommen noch nicht durch, das Eis und das Funkenfeuer, es raucht | |
| Und es blühen immer wieder die heiligen Kräuter | |
| Siehst du das Heil, das der Frühling uns bringt | |
| Der Winter war so lang und schwer, wie seit Jahren nicht mehr bekannt | |
| Die Kälte zerrte an Mensch und Tier und die Strohhexe wird nun verbrannt | |
| Genug der dunklen kalten Zeit, der Wintergeist wird wieder verbannt | |
| Der Scheiterhaufen wird Funken sprühen und die Strohhexe wird nun verbrannt | |
| Die Sonne schmilzt den letzten Schnee, denn der Winter ist nun verbannt | |
| Die harte Platte auf dem See vergeht, denn die Strohhexe ist nun verbrannt | |
| Die ersten heiligen Kräuter sprießen raus, von der Erdengöttin gesandt | |
| Die ersten Weidenkätzchen blühen auf, denn die Strohhexe ist nun verbrannt |
| Der Winter geht vorbei und das Eis, es taut langsam auf | |
| Die wei e Decke schwindet Tag fü r Tag und das Funkenfeuer, es raucht | |
| Das Grü n der Felder und der Wiesen leuchtet Tag fü r Tag wieder auf | |
| Die Zweige kommen noch nicht durch, das Eis und das Funkenfeuer, es raucht | |
| Und es blü hen immer wieder die heiligen Kr uter | |
| Siehst du das Heil, das der Frü hling uns bringt | |
| Der Winter war so lang und schwer, wie seit Jahren nicht mehr bekannt | |
| Die K lte zerrte an Mensch und Tier und die Strohhexe wird nun verbrannt | |
| Genug der dunklen kalten Zeit, der Wintergeist wird wieder verbannt | |
| Der Scheiterhaufen wird Funken sprü hen und die Strohhexe wird nun verbrannt | |
| Die Sonne schmilzt den letzten Schnee, denn der Winter ist nun verbannt | |
| Die harte Platte auf dem See vergeht, denn die Strohhexe ist nun verbrannt | |
| Die ersten heiligen Kr uter sprie en raus, von der Erdeng ttin gesandt | |
| Die ersten Weidenk tzchen blü hen auf, denn die Strohhexe ist nun verbrannt |