| Song | Müsste Gehen |
| Artist | Clueso |
| Album | An Und Für Sich |
| Download | Image LRC TXT |
| Ein kleines Mädchen hat einen Stein | |
| Sagt: "Guck mal her, er hat Flecken, | |
| Er ist scheinbar krank - seit ein paar Tagen." | |
| Erstaunt frag ich, was er denn wohl hat, | |
| Sie sagt: "Woher soll ich das denn wissen? | |
| Da musst du den Stein schon selber fragen." | |
| Ich glaub, ich kann die Fliegen hier nicht leiden, | |
| Weil selbst wenn sie weg sind, | |
| Bleiben kleine Reize auf meiner Haut | |
| Über Sonne reden, find ich kitschig, | |
| Wie Songs über Regen, | |
| Zur Zeit mach ich mich lieber über andere Dinge schlau. | |
| Es bleibt gefährlich windig, | |
| So hell, dass man selbst im Dunkeln blinzelt. | |
| Ich hab schon lang vergessen wies wohl anders war. | |
| Weiße Wände fangen Schatten, | |
| Dahinter hört man Wäsche flattern | |
| Und erst gegen Abend kommen wir uns nah. | |
| Und am Fuße einer Straße verschmelzen zwei Straßenmusikanten - | |
| An manchen Stellen klingt es sogar schön. | |
| Und wir tauschen unbemerkt die eigenen Sätze gegen die des Andern, | |
| Wir haben uns schon so an uns gewöhnt. | |
| Und dann sitz ich am Strand. | |
| Glotz auf's Meer wie auf 'nen Bildschirmschoner | |
| Und such die Stelle wo alles von vorn beginnt. | |
| Unaufhörlich brechen Wellen, schlagen übereinander | |
| Und es bleibt spannend, ein endloser Actionfilm. | |
| Wie man genießen kann, wenn man weiß, dass man geht, | |
| Man müsst ständig geh'n, das müsste ständig geh'n. | |
| Wie man genießen kann, wenn man weiß, dass man geht, | |
| So dass man anfängt, alles anders zu seh'n. | |
| Ich kann mich ganz genau an die schöne Zeit erinnern - | |
| Hab sie mit meiner Seele fotografiert. | |
| Ich schließ die Augen | |
| Und das ganze Land begann uns hinterher zu winken | |
| Und ich weiß ein Teil von mir bleibt hier. | |
| Wie man genießen kann, wenn man weiß, dass man geht, | |
| Man müsst ständig geh'n, das müsste ständig geh'n. | |
| Wie man genießen kann, wenn man weiß, dass man geht, | |
| So dass man anfängt, anders zu seh'n. | |
| Ich mag den letzten Tag und alles was er mir zeigt, | |
| Man wird so furchtbar wachsam für jedes Detail. |
| Ein kleines M dchen hat einen Stein | |
| Sagt: " Guck mal her, er hat Flecken, | |
| Er ist scheinbar krank seit ein paar Tagen." | |
| Erstaunt frag ich, was er denn wohl hat, | |
| Sie sagt: " Woher soll ich das denn wissen? | |
| Da musst du den Stein schon selber fragen." | |
| Ich glaub, ich kann die Fliegen hier nicht leiden, | |
| Weil selbst wenn sie weg sind, | |
| Bleiben kleine Reize auf meiner Haut | |
| Ü ber Sonne reden, find ich kitschig, | |
| Wie Songs ü ber Regen, | |
| Zur Zeit mach ich mich lieber ü ber andere Dinge schlau. | |
| Es bleibt gef hrlich windig, | |
| So hell, dass man selbst im Dunkeln blinzelt. | |
| Ich hab schon lang vergessen wies wohl anders war. | |
| Wei e W nde fangen Schatten, | |
| Dahinter h rt man W sche flattern | |
| Und erst gegen Abend kommen wir uns nah. | |
| Und am Fu e einer Stra e verschmelzen zwei Stra enmusikanten | |
| An manchen Stellen klingt es sogar sch n. | |
| Und wir tauschen unbemerkt die eigenen S tze gegen die des Andern, | |
| Wir haben uns schon so an uns gew hnt. | |
| Und dann sitz ich am Strand. | |
| Glotz auf' s Meer wie auf ' nen Bildschirmschoner | |
| Und such die Stelle wo alles von vorn beginnt. | |
| Unaufh rlich brechen Wellen, schlagen ü bereinander | |
| Und es bleibt spannend, ein endloser Actionfilm. | |
| Wie man genie en kann, wenn man wei, dass man geht, | |
| Man mü sst st ndig geh' n, das mü sste st ndig geh' n. | |
| Wie man genie en kann, wenn man wei, dass man geht, | |
| So dass man anf ngt, alles anders zu seh' n. | |
| Ich kann mich ganz genau an die sch ne Zeit erinnern | |
| Hab sie mit meiner Seele fotografiert. | |
| Ich schlie die Augen | |
| Und das ganze Land begann uns hinterher zu winken | |
| Und ich wei ein Teil von mir bleibt hier. | |
| Wie man genie en kann, wenn man wei, dass man geht, | |
| Man mü sst st ndig geh' n, das mü sste st ndig geh' n. | |
| Wie man genie en kann, wenn man wei, dass man geht, | |
| So dass man anf ngt, anders zu seh' n. | |
| Ich mag den letzten Tag und alles was er mir zeigt, | |
| Man wird so furchtbar wachsam fü r jedes Detail. |
| Ein kleines M dchen hat einen Stein | |
| Sagt: " Guck mal her, er hat Flecken, | |
| Er ist scheinbar krank seit ein paar Tagen." | |
| Erstaunt frag ich, was er denn wohl hat, | |
| Sie sagt: " Woher soll ich das denn wissen? | |
| Da musst du den Stein schon selber fragen." | |
| Ich glaub, ich kann die Fliegen hier nicht leiden, | |
| Weil selbst wenn sie weg sind, | |
| Bleiben kleine Reize auf meiner Haut | |
| Ü ber Sonne reden, find ich kitschig, | |
| Wie Songs ü ber Regen, | |
| Zur Zeit mach ich mich lieber ü ber andere Dinge schlau. | |
| Es bleibt gef hrlich windig, | |
| So hell, dass man selbst im Dunkeln blinzelt. | |
| Ich hab schon lang vergessen wies wohl anders war. | |
| Wei e W nde fangen Schatten, | |
| Dahinter h rt man W sche flattern | |
| Und erst gegen Abend kommen wir uns nah. | |
| Und am Fu e einer Stra e verschmelzen zwei Stra enmusikanten | |
| An manchen Stellen klingt es sogar sch n. | |
| Und wir tauschen unbemerkt die eigenen S tze gegen die des Andern, | |
| Wir haben uns schon so an uns gew hnt. | |
| Und dann sitz ich am Strand. | |
| Glotz auf' s Meer wie auf ' nen Bildschirmschoner | |
| Und such die Stelle wo alles von vorn beginnt. | |
| Unaufh rlich brechen Wellen, schlagen ü bereinander | |
| Und es bleibt spannend, ein endloser Actionfilm. | |
| Wie man genie en kann, wenn man wei, dass man geht, | |
| Man mü sst st ndig geh' n, das mü sste st ndig geh' n. | |
| Wie man genie en kann, wenn man wei, dass man geht, | |
| So dass man anf ngt, alles anders zu seh' n. | |
| Ich kann mich ganz genau an die sch ne Zeit erinnern | |
| Hab sie mit meiner Seele fotografiert. | |
| Ich schlie die Augen | |
| Und das ganze Land begann uns hinterher zu winken | |
| Und ich wei ein Teil von mir bleibt hier. | |
| Wie man genie en kann, wenn man wei, dass man geht, | |
| Man mü sst st ndig geh' n, das mü sste st ndig geh' n. | |
| Wie man genie en kann, wenn man wei, dass man geht, | |
| So dass man anf ngt, anders zu seh' n. | |
| Ich mag den letzten Tag und alles was er mir zeigt, | |
| Man wird so furchtbar wachsam fü r jedes Detail. |