Den Tod verdrießt es sehr, Elisabeth am Wiener Hof zu sehen. Schließlich ist er abgeblitzt, man kann seinen Groll verstehen. Drum wenn trotz Milch und Honig ihr das Leben hier nicht schmeckt, dann kann es durchaus möglich sein, dass er dahinter steckt. Im dritten Ehejahr kommt wieder eine Tochter an. Die Mutter heult umsonst – das Kind wird requiriert. Und langsam wird ihr klar, dass sie nur was erreichen kann, wenn man von ihr was will und sie den Preis diktiert. Spieglein, Spieglein in der Hand, zehn Jahre ist sie jetzt rumgerannt. Da wird man doch mal fragen müssen: Ist sie immer noch jung - oder...?