Der Weg

Song Der Weg
Artist Die Apokalyptischen Reiter
Album Tief.Tiefer

Lyrics

Seltsam schreibt das Leben seine wundersamen Lieder.
Unverhofft und wandelbar als des Schicksals Diener.
Selig ist es wohl in heilig frohgemuter Stunde...
...und nächsthin schlägt Bedrängnis in dein Dasein eine Wunde.
Ich reich dir die Hand, um mit dir durch die Nacht zu gehen.
Wünsch dir Hoffnung zu schenken, alle Wirren zu bestehen.
Ich reich dir die Hand um ein Stück Weg mit dir zu gehen.
In der Gewissheit morgen schon das Licht zu sehen.
Als Treibgut im Strome des Seins weilen wir.
Mal strandend, mal ziehts uns aufs Meer.
Doch dem der wagt rettet oft das Glück .
Am Kompromiss ist schon so mancher erstickt.
Ich reich dir die Hand, um mit dir durch die Nacht zu gehen.
Ich wünsch dir Hoffnung zu schenken, alle Wirren zu bestehen.
Ich reich dir die Hand um ein Stück Weg mit dir zu gehen.
In der Gewissheit morgen schon das Licht zu sehen.
Als Treibgut im Strome des Seins weilen wir.
Mal strandend, mal ziehts uns aufs Meer.
Doch dem der wagt rettet oft das Glück .
Am Kompromiss ist schon so mancher erstickt.
Ich reich dir die Hand, um mit dir durch die Nacht zu gehen.
Wünsch dir Hoffnung zu schenken, alle Wirren zu bestehen.
Ich reich dir die Hand um ein Stück Weg mit dir zu gehen.
In der Gewissheit morgen schon das Licht zu sehen.

Pinyin

Seltsam schreibt das Leben seine wundersamen Lieder.
Unverhofft und wandelbar als des Schicksals Diener.
Selig ist es wohl in heilig frohgemuter Stunde...
... und n chsthin schl gt Bedr ngnis in dein Dasein eine Wunde.
Ich reich dir die Hand, um mit dir durch die Nacht zu gehen.
Wü nsch dir Hoffnung zu schenken, alle Wirren zu bestehen.
Ich reich dir die Hand um ein Stü ck Weg mit dir zu gehen.
In der Gewissheit morgen schon das Licht zu sehen.
Als Treibgut im Strome des Seins weilen wir.
Mal strandend, mal ziehts uns aufs Meer.
Doch dem der wagt rettet oft das Glü ck .
Am Kompromiss ist schon so mancher erstickt.
Ich reich dir die Hand, um mit dir durch die Nacht zu gehen.
Ich wü nsch dir Hoffnung zu schenken, alle Wirren zu bestehen.
Ich reich dir die Hand um ein Stü ck Weg mit dir zu gehen.
In der Gewissheit morgen schon das Licht zu sehen.
Als Treibgut im Strome des Seins weilen wir.
Mal strandend, mal ziehts uns aufs Meer.
Doch dem der wagt rettet oft das Glü ck .
Am Kompromiss ist schon so mancher erstickt.
Ich reich dir die Hand, um mit dir durch die Nacht zu gehen.
Wü nsch dir Hoffnung zu schenken, alle Wirren zu bestehen.
Ich reich dir die Hand um ein Stü ck Weg mit dir zu gehen.
In der Gewissheit morgen schon das Licht zu sehen.