[00:11.500]1.) [00:12.010]Die Nacht steht still, wirft ihre Schatten, treibt mit dir ihr eigenes Spiel. [00:19.280]Du fängst zu schwimmen an, da ist kein Land. [00:22.820]Wohin du schaust.Alles fällt. Du kennst dich nicht mehr aus [00:31.270] Irgendwo auf halber Strecke unbemerkt ging was verlorn. [00:38.510] Du öffnest eine Tür, der Raum ist leer. Und du verstehst gar nichts mehr. [00:48.200]Refrain [00:50.330]In diesen Nächten halt ich dich und bring dich in den Morgen. [00:59.440] Wenn du gar nichts mehr begreifst, nichts mehr von dir übrig bleibt, wirst du nicht alleine sein. [01:09.660] In diesen Nächten ohne Licht, halt dich ganz fest, ich trage dich durch diese schwere Zeit, die kalte Wirklchkeit. [01:25.090]Dann bist du nicht allein. [01:34.900]2.) [01:39.820]Ein Augenblick, nur ein Moment und alles um dich ändert sich. [01:46.870] Den Kopf zu voll zum schlafen, liegts du wach. [01:51.510] Ich hör dir zu. Wenn du von dir erzählst, dann tut das gut. [01:59.060] Komm mit mir raus. Ich glaub es fängt zu regnen an, ein Sturm zieht auf. [02:06.820] Der Stall ist wieder rein, die Nacht wird klar. [02:11.670] Nichts bleibt für immer wie es war. [02:17.270]Refrain [02:18.800] In diesen Nächten halt ich dich und bring dich in den Morgen. [02:27.840] Wenn du gar nichts mehr begreifst, nichts mehr von dir übrig bleibt, wirst du nicht alleine sein. [02:37.970] In diesen Nächten ohne Licht, halt dich ganz fest, ich trage dich durch diese schwere Zeit, die kalte Wirklchkeit. [02:53.760]Dann bist du nicht allein. [03:00.520] [03:08.380]Du bist nie mehr allein, denn ich bin immer für dich da. [03:16.370] [03:18.470]In diesen Nächten halt ich dich und bring dich in den Morgen. [03:27.450] Wenn du gar nichts mehr begreifst, nichts mehr von dir übrig bleibt, wirst du nicht alleine sein. [03:37.820] In diesen Nächten ohne Licht, halt dich ganz fest, ich trage dich durch diese schwere Zeit, die kalte Wirklchkeit. [03:53.960]Dann bist du nicht allein. [04:01.480] [04:06.550]Dann bist du nicht allein. [04:12.560]