Ich koennte ewig ruhen Doch etwas haelt mich wach Und was nach aussen strahlt Glueht innen nur ganz schwach Ein seltsames Vertrauen Das sich mit mir vereint Die Stimme die dich ruft Kann auch ein Fluestern sein Ein einsames Gefuehl Das mich vom Leben trennt Die Ohnmacht in mir drinnen Ist was du Liebe nennst Hab ich dich je gesucht? Ich wuenschte du waerst hier Und dass du mich erkennst Ein Gebet aus Blut und Traenen Mein Herz in deiner Hand Eingeschlossen von Ruinen Ein Koenigreich der Angst Ein Gebet aus Blut und Traenen Mein Herz in deiner Hand Eingeschlossen von Ruinen Ein Koenigreich der Angst Ich fuehle mich wie gelaehnt Und kniee dort im Staub Ein einziges Wort von dir Wenn du noch an mich glaubst Ich koennte nicht entkommen Hier gibt es kein Versteck Nur Asche, Staub und Dreck Ein Gebet Ein Gebet Ein Gebet aus Blut und Traenen Mein Herz in deiner Hand Eingeschlossen von Ruinen Ein Koenigreich der Angst Ein Gebet aus Blut und Traenen Mein Herz in deiner Hand Eingeschlossen von Ruinen Ein Koenigreich der Angst Koenigreich der Angst