| Song | Sterblich |
| Artist | Clueso |
| Album | Weit Weg |
| Du machst mich sterblich obwohl ich vielmehr leuchte | |
| War ich damals glücklich so einsam und unerreicht | |
| Etwas will dich, etwas wehrt sich | |
| Ich will dich nicht enttäuschen | |
| Wir haben´s beide schwer doch das macht es uns leicht | |
| Es nimmt mich mit und greift nach mir | |
| Zerreißt mich fast und beißt mich hier | |
| Ertränkt mich halb und schreit \"Komm bleib doch stehen\" | |
| Es nimmt mich mit und greift nach mir | |
| Bitte lenk mich ab und teil mit mir | |
| Das was schon war und was wir sehen | |
| Ein Blick in ein Stück, Stückchen Offenheit | |
| Geflossene Tränen betreten einen Raum der besonders scheint | |
| Ich nehm einen Zug von meiner Zukunft | |
| Getroffen wie von einem Stein | |
| und falle im gehen | |
| Es nimmt mich mit und greift nach mir | |
| Zerreißt mich fast und beißt mich hier | |
| Ertränkt mich halb und schreit \"Komm bleib doch stehen\" | |
| Es nimmt mich mit und greift nach mir | |
| Bitte halt mich fest und teil mit mir | |
| Das was schon war und was wir sehen | |
| Hey hör mir zu weil dein Gemüt so sonnig ich glaub ich ich entkomme nicht | |
| Du bist was besonderes ich möchte dass du das weißt | |
| Uh, bitte bitte bleib kurz stehen | |
| Jeder kämpft um den anderen gegen die Zeit die leise lächelt | |
| Du fragst mich wo ich und ich frag dich wo du bleibst | |
| Auch wenn der kleine Zweifel kreiselt | |
| Dass es echt ist ich denk das weiß ich | |
| Denn durch dich fühl ich mich zum Ersten mal zu zweit | |
| Es nimmt mich mit und greift nach mir | |
| Zerreißt mich fast und beißt mich hier | |
| Ertränkt mich halb und schreit \"Komm bleib doch stehen\" | |
| Es nimmt mich mit und greift nach mir | |
| Bitte lenk mich ab und teil mit mir | |
| Das was schon war und was wir sehen |
| Du machst mich sterblich obwohl ich vielmehr leuchte | |
| War ich damals glü cklich so einsam und unerreicht | |
| Etwas will dich, etwas wehrt sich | |
| Ich will dich nicht entt uschen | |
| Wir haben s beide schwer doch das macht es uns leicht | |
| Es nimmt mich mit und greift nach mir | |
| Zerrei t mich fast und bei t mich hier | |
| Ertr nkt mich halb und schreit " Komm bleib doch stehen" | |
| Es nimmt mich mit und greift nach mir | |
| Bitte lenk mich ab und teil mit mir | |
| Das was schon war und was wir sehen | |
| Ein Blick in ein Stü ck, Stü ckchen Offenheit | |
| Geflossene Tr nen betreten einen Raum der besonders scheint | |
| Ich nehm einen Zug von meiner Zukunft | |
| Getroffen wie von einem Stein | |
| und falle im gehen | |
| Es nimmt mich mit und greift nach mir | |
| Zerrei t mich fast und bei t mich hier | |
| Ertr nkt mich halb und schreit " Komm bleib doch stehen" | |
| Es nimmt mich mit und greift nach mir | |
| Bitte halt mich fest und teil mit mir | |
| Das was schon war und was wir sehen | |
| Hey h r mir zu weil dein Gemü t so sonnig ich glaub ich ich entkomme nicht | |
| Du bist was besonderes ich m chte dass du das wei t | |
| Uh, bitte bitte bleib kurz stehen | |
| Jeder k mpft um den anderen gegen die Zeit die leise l chelt | |
| Du fragst mich wo ich und ich frag dich wo du bleibst | |
| Auch wenn der kleine Zweifel kreiselt | |
| Dass es echt ist ich denk das wei ich | |
| Denn durch dich fü hl ich mich zum Ersten mal zu zweit | |
| Es nimmt mich mit und greift nach mir | |
| Zerrei t mich fast und bei t mich hier | |
| Ertr nkt mich halb und schreit " Komm bleib doch stehen" | |
| Es nimmt mich mit und greift nach mir | |
| Bitte lenk mich ab und teil mit mir | |
| Das was schon war und was wir sehen |