[00:33.11]Ob schwerer nebel in den wäldern hängt [00:40.10]Du sollst im weiterschreiten drum nicht zaudren [00:49.26]Sprich mit den bleichen bildern ohne schaudern [00:57.46]Schon regen sie sich sacht hinangedrängt [01:38.49]Wenn gras und furche auf dem pfad versteinen [01:46.64]Gehäufter reif die wipfel beugt versteh [01:54.61]Zu lauschen auf der winterwinde weh [02:02.89]Die mit den welken einsamkeiten weinen. [02:43.66]So hältst du immer wach die müde stirn [02:51.01]Und gleitest nicht herab von steiler bösche [03:00.16]Ob auch das matt erhellte zirl verlösche [03:07.29]Und über dir das einzige gestirn