Theorien verblassendie Propaganda ist platt Nichts gilt mehrdie Kirche schachmatt Die Welt reißt das Tor aufda lähmt jedes Geschwätz Durcheinander wird GesetzGrenzen aus den Angelndie klare Linie dahin Alles im Flußdas Wilde gewinntdie Kulturen toben Denkzentralen unter SchockAntworten laufen AmokWir hauen uns ohnmächtig auf die Köpfe Stellen uns einfach blind Räume werden enger Jede Ordnung verschwimmt Wir schlagen wie wild mit den Flügeln Daß uns der Absturz verschont Können ohne Halt nicht lebensind Regeln gewohnt Können uns drehenkönnen uns winden Es herrscht das Chaosund Ruhe gibt's genug nach dem TodRuhe gibt's genug nach dem TodDas Ende ist wieder offen Existenz am NeuanfangEinheitsbrei verfressendie Kontrolle durchgegangen Auf zu neuen Ufernfür's Abstimmen ist es zu spät Und keiner weißwohin die Reise geht Unterschiede verwaschen Ideologien haben sich selbst überholt& Uuml;berfüllte Taschen stehen ausweglos im SollWir schlagen wie wild mit den Flügeln Daß uns der Absturz verschont Können ohne Halt nicht lebensind Regeln gewohnt Können uns drehenkönnen uns winden Es herrscht das Chaosund Ruhe gibt's genug nach dem TodRuhe gibt's genug nach dem TodDie Natur nimmt das Heft in die Handschlägt beinhart zurück Schickt die Geldgier in Katastrophen Zwingt uns zu unserem Glück Wir schlagen wie wild mit den Flügeln Daß uns der Absturz verschont Können ohne Halt nicht lebensind Regeln gewohnt Können uns drehenkönnen uns winden Es herrscht das Chaosund Ruhe gibt's genug nach dem TodRuhe gibt's genug nach dem Tod.