| Song | Auflösung Und Erlösung |
| Artist | Stillste Stund |
| Album | Biestblut |
| Download | Image LRC TXT |
| Ich spürte nichts mehr. Mein Geist war frei. | |
| Frei von seiner materiellen Last, von Zeit, Raum. | |
| Ich glaube, dass sich meine Seele nicht lange | |
| gewunden hatte, um jenen Körper zu verlassen. | |
| Alles schien auseinander zu brechen, als lebte es | |
| nur noch in den Gedanken eines schwindenden Geistes. | |
| Vielleicht deines aus meiner Existenz | |
| schwindenden Geistes. Es war wunderschön! | |
| (Du stirbst) Ja. | |
| (Es ist nicht das erste Mal) | |
| (Doch du bist nicht allein. Wir sind bei dir) | |
| Ich weiß. Ihr ward es von Anfang an. | |
| (Seit dem ersten Moment deiner Existenz) | |
| Ihr ward das Funkeln! | |
| So viele Bilder zogen an mir vorüber. | |
| Bilder, Erinnerungen, Gefühle. Es waren so viele Bilder. | |
| Das allererste Bild? War ein blutverschmierter Körper, | |
| den ich unter mir auf dem Waldboden liegen sehen konnte... |
| Ich spü rte nichts mehr. Mein Geist war frei. | |
| Frei von seiner materiellen Last, von Zeit, Raum. | |
| Ich glaube, dass sich meine Seele nicht lange | |
| gewunden hatte, um jenen K rper zu verlassen. | |
| Alles schien auseinander zu brechen, als lebte es | |
| nur noch in den Gedanken eines schwindenden Geistes. | |
| Vielleicht deines aus meiner Existenz | |
| schwindenden Geistes. Es war wundersch n! | |
| Du stirbst Ja. | |
| Es ist nicht das erste Mal | |
| Doch du bist nicht allein. Wir sind bei dir | |
| Ich wei. Ihr ward es von Anfang an. | |
| Seit dem ersten Moment deiner Existenz | |
| Ihr ward das Funkeln! | |
| So viele Bilder zogen an mir vorü ber. | |
| Bilder, Erinnerungen, Gefü hle. Es waren so viele Bilder. | |
| Das allererste Bild? War ein blutverschmierter K rper, | |
| den ich unter mir auf dem Waldboden liegen sehen konnte... |
| Ich spü rte nichts mehr. Mein Geist war frei. | |
| Frei von seiner materiellen Last, von Zeit, Raum. | |
| Ich glaube, dass sich meine Seele nicht lange | |
| gewunden hatte, um jenen K rper zu verlassen. | |
| Alles schien auseinander zu brechen, als lebte es | |
| nur noch in den Gedanken eines schwindenden Geistes. | |
| Vielleicht deines aus meiner Existenz | |
| schwindenden Geistes. Es war wundersch n! | |
| Du stirbst Ja. | |
| Es ist nicht das erste Mal | |
| Doch du bist nicht allein. Wir sind bei dir | |
| Ich wei. Ihr ward es von Anfang an. | |
| Seit dem ersten Moment deiner Existenz | |
| Ihr ward das Funkeln! | |
| So viele Bilder zogen an mir vorü ber. | |
| Bilder, Erinnerungen, Gefü hle. Es waren so viele Bilder. | |
| Das allererste Bild? War ein blutverschmierter K rper, | |
| den ich unter mir auf dem Waldboden liegen sehen konnte... |