| Song | Geliebt |
| Artist | Stillste Stund |
| Album | Biestblut |
| (Noch bist du wie wir!) | |
| Ein wuchtiger Schlag trifft mich. | |
| Heiße Finger reißen mir den Leib auf | |
| und zerschlagen mir mit einem Ruck | |
| das Fleisch über meinen Rippen. | |
| Etwas schlägt in meinen Kopf ein, | |
| dringt durch den festen Knochen in mein Gehirn | |
| und schraubt sich durch meine Gedanken... | |
| Alles dreht sich und dreht sich. | |
| Unterschiede wie links-rechts, oben-unten | |
| vermag ich nicht mehr zu treffen. | |
| Mein Kopf schlägt auf. | |
| Ich spüre, wie mir das Leben wegschwimmt, | |
| während mein Herz versucht, den Blutverlust | |
| durch hektisches Schlagen auszugleichen. | |
| Die einzelnen Schläge sind nicht mehr | |
| voneinander zu trennen, alles in mir vibriert. | |
| (Fühl, was euch verbindet!) | |
| Du denkst an mich. | |
| Ich kann deine Gedanken geradezu riechen. | |
| Sie dringen in mich ein, ertasten jede | |
| einzelne Faser meiner Existenz. | |
| Ertasten jeden meiner Gedanken und | |
| vermischen sich mit ihnen. | |
| Meine Gedanken sind die deinen. | |
| Deine Erinnerungen sind die meinen. | |
| (Treib hinfort...!) | |
| Ich erinnere mich... |
| Noch bist du wie wir! | |
| Ein wuchtiger Schlag trifft mich. | |
| Hei e Finger rei en mir den Leib auf | |
| und zerschlagen mir mit einem Ruck | |
| das Fleisch ü ber meinen Rippen. | |
| Etwas schl gt in meinen Kopf ein, | |
| dringt durch den festen Knochen in mein Gehirn | |
| und schraubt sich durch meine Gedanken... | |
| Alles dreht sich und dreht sich. | |
| Unterschiede wie linksrechts, obenunten | |
| vermag ich nicht mehr zu treffen. | |
| Mein Kopf schl gt auf. | |
| Ich spü re, wie mir das Leben wegschwimmt, | |
| w hrend mein Herz versucht, den Blutverlust | |
| durch hektisches Schlagen auszugleichen. | |
| Die einzelnen Schl ge sind nicht mehr | |
| voneinander zu trennen, alles in mir vibriert. | |
| Fü hl, was euch verbindet! | |
| Du denkst an mich. | |
| Ich kann deine Gedanken geradezu riechen. | |
| Sie dringen in mich ein, ertasten jede | |
| einzelne Faser meiner Existenz. | |
| Ertasten jeden meiner Gedanken und | |
| vermischen sich mit ihnen. | |
| Meine Gedanken sind die deinen. | |
| Deine Erinnerungen sind die meinen. | |
| Treib hinfort...! | |
| Ich erinnere mich... |