| Song | Für Die Ewigkeit Eines Lidschlags |
| Artist | Stillste Stund |
| Album | Biestblut |
| Download | Image LRC TXT |
| (Doch du bist nicht wie sie!) | |
| Der Schmerz lässt jetzt etwas nach | |
| und mein Bein wird langsam taub. | |
| Etwas nähert sich mir. Schritte... | |
| (Da drüben ist er! Ich hab ihn! - | |
| Mein Gott, was bist du?) | |
| So nah waren wir uns noch nie. | |
| Das Gewehr im Anschlag, und deine Augen | |
| spiegeln das blanke Entsetzen wieder, das | |
| dir mein Anblick bereitet. Doch auch du bist | |
| kein schöner Anblick für mich. | |
| "Ich bin der Sturm in den Bäumen und | |
| von den Feldern der Krähe ferner Schrei. | |
| Doch dieser Sturm ist nichts im Vergleich | |
| zu der Unruhe in deinem Geiste, Mensch." | |
| Was sollte ich schon sein? Eine erdachte Kreatur, | |
| der es anerdacht wurde, zu denken | |
| und ein Bewusstsein zu entwickeln? | |
| Schließlich das Bewusstsein zu entwickeln, | |
| sich all dem nur bewusst zu sein, | |
| weil es ihm derart anerdacht wurde? | |
| Ein paradoxer Gedanke - erst recht in dieser Situation. | |
| Doch was ist das...? Ich blicke in deine Augen | |
| und es sind die traurigsten, die ich je sah... | |
| (Ihr habt euch erkannt! In diesem Moment. | |
| Und für die Ewigkeit eines Lidschlags...) | |
| Sie flüsterten mir einst zu, ich solle schlafen, | |
| träumen, um in meinen Träumen etwas zu finden... | |
| Bist du gekommen, um mich in den Schlaf zu schicken? | |
| Und werde ich träumen? | |
| Weitere Schritte nähern sich. Jetzt von allen Seiten. | |
| Ein unbeschreibliches Gefühl überkommt mich. | |
| Wie eine Müdigkeit, die mich in einen Abgrund | |
| hinunterzureißen versucht... (Treib zurück...!) Oder in einen Traum. | |
| Ich fange an zu träumen! | |
| Ich träume... |
| Doch du bist nicht wie sie! | |
| Der Schmerz l sst jetzt etwas nach | |
| und mein Bein wird langsam taub. | |
| Etwas n hert sich mir. Schritte... | |
| Da drü ben ist er! Ich hab ihn! | |
| Mein Gott, was bist du? | |
| So nah waren wir uns noch nie. | |
| Das Gewehr im Anschlag, und deine Augen | |
| spiegeln das blanke Entsetzen wieder, das | |
| dir mein Anblick bereitet. Doch auch du bist | |
| kein sch ner Anblick fü r mich. | |
| " Ich bin der Sturm in den B umen und | |
| von den Feldern der Kr he ferner Schrei. | |
| Doch dieser Sturm ist nichts im Vergleich | |
| zu der Unruhe in deinem Geiste, Mensch." | |
| Was sollte ich schon sein? Eine erdachte Kreatur, | |
| der es anerdacht wurde, zu denken | |
| und ein Bewusstsein zu entwickeln? | |
| Schlie lich das Bewusstsein zu entwickeln, | |
| sich all dem nur bewusst zu sein, | |
| weil es ihm derart anerdacht wurde? | |
| Ein paradoxer Gedanke erst recht in dieser Situation. | |
| Doch was ist das...? Ich blicke in deine Augen | |
| und es sind die traurigsten, die ich je sah... | |
| Ihr habt euch erkannt! In diesem Moment. | |
| Und fü r die Ewigkeit eines Lidschlags... | |
| Sie flü sterten mir einst zu, ich solle schlafen, | |
| tr umen, um in meinen Tr umen etwas zu finden... | |
| Bist du gekommen, um mich in den Schlaf zu schicken? | |
| Und werde ich tr umen? | |
| Weitere Schritte n hern sich. Jetzt von allen Seiten. | |
| Ein unbeschreibliches Gefü hl ü berkommt mich. | |
| Wie eine Mü digkeit, die mich in einen Abgrund | |
| hinunterzurei en versucht... Treib zurü ck...! Oder in einen Traum. | |
| Ich fange an zu tr umen! | |
| Ich tr ume... |
| Doch du bist nicht wie sie! | |
| Der Schmerz l sst jetzt etwas nach | |
| und mein Bein wird langsam taub. | |
| Etwas n hert sich mir. Schritte... | |
| Da drü ben ist er! Ich hab ihn! | |
| Mein Gott, was bist du? | |
| So nah waren wir uns noch nie. | |
| Das Gewehr im Anschlag, und deine Augen | |
| spiegeln das blanke Entsetzen wieder, das | |
| dir mein Anblick bereitet. Doch auch du bist | |
| kein sch ner Anblick fü r mich. | |
| " Ich bin der Sturm in den B umen und | |
| von den Feldern der Kr he ferner Schrei. | |
| Doch dieser Sturm ist nichts im Vergleich | |
| zu der Unruhe in deinem Geiste, Mensch." | |
| Was sollte ich schon sein? Eine erdachte Kreatur, | |
| der es anerdacht wurde, zu denken | |
| und ein Bewusstsein zu entwickeln? | |
| Schlie lich das Bewusstsein zu entwickeln, | |
| sich all dem nur bewusst zu sein, | |
| weil es ihm derart anerdacht wurde? | |
| Ein paradoxer Gedanke erst recht in dieser Situation. | |
| Doch was ist das...? Ich blicke in deine Augen | |
| und es sind die traurigsten, die ich je sah... | |
| Ihr habt euch erkannt! In diesem Moment. | |
| Und fü r die Ewigkeit eines Lidschlags... | |
| Sie flü sterten mir einst zu, ich solle schlafen, | |
| tr umen, um in meinen Tr umen etwas zu finden... | |
| Bist du gekommen, um mich in den Schlaf zu schicken? | |
| Und werde ich tr umen? | |
| Weitere Schritte n hern sich. Jetzt von allen Seiten. | |
| Ein unbeschreibliches Gefü hl ü berkommt mich. | |
| Wie eine Mü digkeit, die mich in einen Abgrund | |
| hinunterzurei en versucht... Treib zurü ck...! Oder in einen Traum. | |
| Ich fange an zu tr umen! | |
| Ich tr ume... |