| Song | Erwachen In der Kälte |
| Artist | Stillste Stund |
| Album | Biestblut |
| Download | Image LRC TXT |
| Am Anfang war das absolute Nichts. Dunkelheit. | |
| Vielleicht nicht ganz: Ein kleines, unscheinbares Licht, | |
| wie die weit entfernte Öffnung eines Tunnels, | |
| in dem ich mich aufzuhalten schien. | |
| Vielleicht ein Gedanke. | |
| Klein, aber nicht derart bleibend, | |
| eher wachsend oder langsam näher kommend... | |
| Und dann - mit einem furchtbaren Schlag | |
| aus Licht und Kälte - war ich! | |
| Und mich fror, und ich fühlte mich so schwach, | |
| dass mich bald darauf der Schlaf mit seinen sanften, | |
| dunklen Schwingen umschloss. | |
| Und alles schien darauf für Tage, Monate | |
| oder gar Jahre zu schlafen. | |
| Als wäre das ganze Universum ein einziger großer Irrtum | |
| und müsste neu erdacht werden... | |
| Doch wenn ich auch schlief, so träumte ich nicht. | |
| Vielmehr war es so, als läge ich mit offenen Augen. | |
| Und eher unbewusst nahm ich damals dieses Funkeln, | |
| das mich unaufhörlich umschwirrte, wahr | |
| und eine seltsame Energie, die langsam in mir aufstieg... | |
| Einsam wirst du sein in der Nacht! | |
| Denn wie ein Gott wirst du leiden in der Nacht! (In der Nacht!) | |
| Einsam wirst du sein in der Nacht! | |
| Denn wie ein Gott wirst du leiden in der Nacht! Ja! |
| Am Anfang war das absolute Nichts. Dunkelheit. | |
| Vielleicht nicht ganz: Ein kleines, unscheinbares Licht, | |
| wie die weit entfernte ffnung eines Tunnels, | |
| in dem ich mich aufzuhalten schien. | |
| Vielleicht ein Gedanke. | |
| Klein, aber nicht derart bleibend, | |
| eher wachsend oder langsam n her kommend... | |
| Und dann mit einem furchtbaren Schlag | |
| aus Licht und K lte war ich! | |
| Und mich fror, und ich fü hlte mich so schwach, | |
| dass mich bald darauf der Schlaf mit seinen sanften, | |
| dunklen Schwingen umschloss. | |
| Und alles schien darauf fü r Tage, Monate | |
| oder gar Jahre zu schlafen. | |
| Als w re das ganze Universum ein einziger gro er Irrtum | |
| und mü sste neu erdacht werden... | |
| Doch wenn ich auch schlief, so tr umte ich nicht. | |
| Vielmehr war es so, als l ge ich mit offenen Augen. | |
| Und eher unbewusst nahm ich damals dieses Funkeln, | |
| das mich unaufh rlich umschwirrte, wahr | |
| und eine seltsame Energie, die langsam in mir aufstieg... | |
| Einsam wirst du sein in der Nacht! | |
| Denn wie ein Gott wirst du leiden in der Nacht! In der Nacht! | |
| Einsam wirst du sein in der Nacht! | |
| Denn wie ein Gott wirst du leiden in der Nacht! Ja! |
| Am Anfang war das absolute Nichts. Dunkelheit. | |
| Vielleicht nicht ganz: Ein kleines, unscheinbares Licht, | |
| wie die weit entfernte ffnung eines Tunnels, | |
| in dem ich mich aufzuhalten schien. | |
| Vielleicht ein Gedanke. | |
| Klein, aber nicht derart bleibend, | |
| eher wachsend oder langsam n her kommend... | |
| Und dann mit einem furchtbaren Schlag | |
| aus Licht und K lte war ich! | |
| Und mich fror, und ich fü hlte mich so schwach, | |
| dass mich bald darauf der Schlaf mit seinen sanften, | |
| dunklen Schwingen umschloss. | |
| Und alles schien darauf fü r Tage, Monate | |
| oder gar Jahre zu schlafen. | |
| Als w re das ganze Universum ein einziger gro er Irrtum | |
| und mü sste neu erdacht werden... | |
| Doch wenn ich auch schlief, so tr umte ich nicht. | |
| Vielmehr war es so, als l ge ich mit offenen Augen. | |
| Und eher unbewusst nahm ich damals dieses Funkeln, | |
| das mich unaufh rlich umschwirrte, wahr | |
| und eine seltsame Energie, die langsam in mir aufstieg... | |
| Einsam wirst du sein in der Nacht! | |
| Denn wie ein Gott wirst du leiden in der Nacht! In der Nacht! | |
| Einsam wirst du sein in der Nacht! | |
| Denn wie ein Gott wirst du leiden in der Nacht! Ja! |