| Song | Du Bist Die Stille |
| Artist | Reinhard Mey |
| Album | Ich Liebe Dich |
| Download | Image LRC TXT |
| Du bist die Stille, in der jedes Wort von Hass | |
| Und in der jeder Spott verstummt | |
| Und die mich wieder hören lässt | |
| Wenn Streit und Lärm und Zwistigkeit mein Ohr betäubt | |
| Was mich betrübt, verklingt in dir | |
| Und selbst der laute Ehrgeiz schweigt auf einmal still | |
| Du bist der Ort, zu dem ich Zuflucht nehmen kann | |
| Wenn eine Schlacht verloren ist | |
| Und mit ihr eine Illusion | |
| Und man mich wieder lächelnd missverstanden hat | |
| Der Quell, der meine Wunden kühlt | |
| Wenn ich zerschunden vom Alltäglichen heimkehr' | |
| Du bist es, die mich nicht den Mut verlieren lässt | |
| Zweifel zerstreut, wo ich versag' | |
| Und was gelingt, gelingt durch dich | |
| Du bist es, die mir manche Trauer leichter macht | |
| Und jede Freude noch vertieft | |
| Du, die ich nie und nie genug besingen kann |
| Du bist die Stille, in der jedes Wort von Hass | |
| Und in der jeder Spott verstummt | |
| Und die mich wieder h ren l sst | |
| Wenn Streit und L rm und Zwistigkeit mein Ohr bet ubt | |
| Was mich betrü bt, verklingt in dir | |
| Und selbst der laute Ehrgeiz schweigt auf einmal still | |
| Du bist der Ort, zu dem ich Zuflucht nehmen kann | |
| Wenn eine Schlacht verloren ist | |
| Und mit ihr eine Illusion | |
| Und man mich wieder l chelnd missverstanden hat | |
| Der Quell, der meine Wunden kü hlt | |
| Wenn ich zerschunden vom Allt glichen heimkehr' | |
| Du bist es, die mich nicht den Mut verlieren l sst | |
| Zweifel zerstreut, wo ich versag' | |
| Und was gelingt, gelingt durch dich | |
| Du bist es, die mir manche Trauer leichter macht | |
| Und jede Freude noch vertieft | |
| Du, die ich nie und nie genug besingen kann |
| Du bist die Stille, in der jedes Wort von Hass | |
| Und in der jeder Spott verstummt | |
| Und die mich wieder h ren l sst | |
| Wenn Streit und L rm und Zwistigkeit mein Ohr bet ubt | |
| Was mich betrü bt, verklingt in dir | |
| Und selbst der laute Ehrgeiz schweigt auf einmal still | |
| Du bist der Ort, zu dem ich Zuflucht nehmen kann | |
| Wenn eine Schlacht verloren ist | |
| Und mit ihr eine Illusion | |
| Und man mich wieder l chelnd missverstanden hat | |
| Der Quell, der meine Wunden kü hlt | |
| Wenn ich zerschunden vom Allt glichen heimkehr' | |
| Du bist es, die mich nicht den Mut verlieren l sst | |
| Zweifel zerstreut, wo ich versag' | |
| Und was gelingt, gelingt durch dich | |
| Du bist es, die mir manche Trauer leichter macht | |
| Und jede Freude noch vertieft | |
| Du, die ich nie und nie genug besingen kann |