| Song | ... Es Bleibt Eine Narbe Zurück |
| Artist | Reinhard Mey |
| Album | Ich Liebe Dich |
| Download | Image LRC TXT |
| Wenn du manchmal stumm deinen Gedanken nachhängst | |
| Und mich ansiehst, ohne mich dabei zu seh'n | |
| Wenn ich vergebens versuch', zu erraten, was du denkst | |
| Welche Fragen hinter deiner Stirne steh'n | |
| Ahn' ich doch, in Gedanken brichst du über mich den Stab | |
| Doch bedenk, wenn du meine Schuld einschätzt: | |
| Von jeder Wunde, die ich dir zugefügt hab' | |
| Bleibt auch mir eine Narbe zuletzt | |
| Ich hör' oft, was wir sprachen im nachhinein | |
| Wie ein Fremder, wie durch eine offene Tür | |
| Sollen das meine Worte gewesen sein? | |
| Und ich find' heut' keine Rechtfertigung mehr dafür | |
| Doch jedes Wort, mit dem ich dir wehgetan hab' | |
| Bereute ich, während ich es sprach, schon | |
| Denn von jeder Wunde, die ich dir zugefügt hab' | |
| Trag' auch ich eine Narbe davon. | |
| Es ist wohl ein unsel'ges Gesetz, das uns lenkt | |
| Das da will, dass man grad, wen man am meisten liebt | |
| So unbedacht demütigt und grundlos kränkt | |
| Dafür um so wen'ger nachsieht und vergibt | |
| Doch für jedes Unrecht, das ich dir angetan hab' | |
| Hab' ich selber gelitten, Stück für Stück | |
| Und von jeder Wunde, die ich dir zugefügt hab' | |
| Bleibt auch mir eine Narbe zurück. | |
| Es ist vieles gescheh'n, eh' ich zu lernen begann | |
| Dass kein Ding für alle Zeit gewonnen ist | |
| Dass man nicht größ're Opfer erwarten kann | |
| Als man von sich aus bereit zu bringen ist | |
| Wenn ich dir deine Liebe schlecht gedankt hab' | |
| Wenn du kannst, verzeihe es mir jetzt | |
| Denn von jeder Wunde, die ich dir zugefügt hab' | |
| Bleibt auch mir eine Narbe zuletzt! |
| Wenn du manchmal stumm deinen Gedanken nachh ngst | |
| Und mich ansiehst, ohne mich dabei zu seh' n | |
| Wenn ich vergebens versuch', zu erraten, was du denkst | |
| Welche Fragen hinter deiner Stirne steh' n | |
| Ahn' ich doch, in Gedanken brichst du ü ber mich den Stab | |
| Doch bedenk, wenn du meine Schuld einsch tzt: | |
| Von jeder Wunde, die ich dir zugefü gt hab' | |
| Bleibt auch mir eine Narbe zuletzt | |
| Ich h r' oft, was wir sprachen im nachhinein | |
| Wie ein Fremder, wie durch eine offene Tü r | |
| Sollen das meine Worte gewesen sein? | |
| Und ich find' heut' keine Rechtfertigung mehr dafü r | |
| Doch jedes Wort, mit dem ich dir wehgetan hab' | |
| Bereute ich, w hrend ich es sprach, schon | |
| Denn von jeder Wunde, die ich dir zugefü gt hab' | |
| Trag' auch ich eine Narbe davon. | |
| Es ist wohl ein unsel' ges Gesetz, das uns lenkt | |
| Das da will, dass man grad, wen man am meisten liebt | |
| So unbedacht demü tigt und grundlos kr nkt | |
| Dafü r um so wen' ger nachsieht und vergibt | |
| Doch fü r jedes Unrecht, das ich dir angetan hab' | |
| Hab' ich selber gelitten, Stü ck fü r Stü ck | |
| Und von jeder Wunde, die ich dir zugefü gt hab' | |
| Bleibt auch mir eine Narbe zurü ck. | |
| Es ist vieles gescheh' n, eh' ich zu lernen begann | |
| Dass kein Ding fü r alle Zeit gewonnen ist | |
| Dass man nicht gr' re Opfer erwarten kann | |
| Als man von sich aus bereit zu bringen ist | |
| Wenn ich dir deine Liebe schlecht gedankt hab' | |
| Wenn du kannst, verzeihe es mir jetzt | |
| Denn von jeder Wunde, die ich dir zugefü gt hab' | |
| Bleibt auch mir eine Narbe zuletzt! |
| Wenn du manchmal stumm deinen Gedanken nachh ngst | |
| Und mich ansiehst, ohne mich dabei zu seh' n | |
| Wenn ich vergebens versuch', zu erraten, was du denkst | |
| Welche Fragen hinter deiner Stirne steh' n | |
| Ahn' ich doch, in Gedanken brichst du ü ber mich den Stab | |
| Doch bedenk, wenn du meine Schuld einsch tzt: | |
| Von jeder Wunde, die ich dir zugefü gt hab' | |
| Bleibt auch mir eine Narbe zuletzt | |
| Ich h r' oft, was wir sprachen im nachhinein | |
| Wie ein Fremder, wie durch eine offene Tü r | |
| Sollen das meine Worte gewesen sein? | |
| Und ich find' heut' keine Rechtfertigung mehr dafü r | |
| Doch jedes Wort, mit dem ich dir wehgetan hab' | |
| Bereute ich, w hrend ich es sprach, schon | |
| Denn von jeder Wunde, die ich dir zugefü gt hab' | |
| Trag' auch ich eine Narbe davon. | |
| Es ist wohl ein unsel' ges Gesetz, das uns lenkt | |
| Das da will, dass man grad, wen man am meisten liebt | |
| So unbedacht demü tigt und grundlos kr nkt | |
| Dafü r um so wen' ger nachsieht und vergibt | |
| Doch fü r jedes Unrecht, das ich dir angetan hab' | |
| Hab' ich selber gelitten, Stü ck fü r Stü ck | |
| Und von jeder Wunde, die ich dir zugefü gt hab' | |
| Bleibt auch mir eine Narbe zurü ck. | |
| Es ist vieles gescheh' n, eh' ich zu lernen begann | |
| Dass kein Ding fü r alle Zeit gewonnen ist | |
| Dass man nicht gr' re Opfer erwarten kann | |
| Als man von sich aus bereit zu bringen ist | |
| Wenn ich dir deine Liebe schlecht gedankt hab' | |
| Wenn du kannst, verzeihe es mir jetzt | |
| Denn von jeder Wunde, die ich dir zugefü gt hab' | |
| Bleibt auch mir eine Narbe zuletzt! |