Ich verliere den Gedanken, ganz verschwommen ist mein Blick Alle reden durcheinander, alle rennen wie verrückt All der Lärm und all die Stimmen, alle prasseln sie auf mich ein Und doch hat niemand was zu sagen, wollen der Lauteste nur sein Dieses grenzenlose Leben, selbst von außen inhaltsleer Ein Gebäude voller Lügen, es gibt keinen Ausgang mehr Noch bevor das eine endet, wird das andere schon passieren Die Welt vergisst zu atmen und wird schließlich kollabieren Seh an viel zu kleinen Orten schon die Zeichen des Verfalls Wage kaum mich zu verstecken, denn sie lauern überall Ich kämpf mich durch die Zeit Bis sie auseinanderfällt Ich kämpf mich durch die Zeit Weit entfernt vom Rest der Welt Sie verdrängen den Mond vom Himmel, große Taten warten schon Steuern rastlos aus dem Chaos in die große Depression Doch ich lasse mich nicht ändern, mich in keine Hülle zwängen Und ich trete in den Schatten, wo sie mich nicht finden können Ich kämpf mich durch die Zeit Bis sie auseinanderfällt Ich kämpf mich durch die Zeit Weit entfernt vom Rest der Welt Ich kämpf mich durch die Zeit ...