| Song | Gewissen |
| Artist | Letzte Instanz |
| Album | Kalter Glanz |
| Du weißt mich stets erregt in Deiner Nähe | |
| bin der in den Du kommst und gehst | |
| kennst jede Heuchelei verdirbst mir jeden Schrei | |
| und mein Verlangen träumst Du schon | |
| ich fühl Dich und halt es nicht aus | |
| was Du in mir bewegst | |
| ich lüg nicht halt' s nur nicht mehr aus | |
| dass Du im Wege stehst | |
| Und ich steige über Leichen | |
| keine war zu viel | |
| lass mich nicht vom Feuer greifen | |
| bleibe hart im Spiel | |
| wer noch an sich selber zweifelt | |
| der fragt viel zu viel | |
| wird das Ziel wohl nie erreichen | |
| wird wohl nie stabil | |
| Und ich leg mein Gewissen ab | |
| denn ich hab mein Gewissen satt | |
| und da bin ich gewissenhaft | |
| weil ich jetzt keinen Zweifel hab | |
| was quälst Du mich | |
| was brauch ich Dich | |
| was bringst Du mir | |
| mir passiert schon nichts | |
| Jetzt hab ich Dich verbannt und diese Freiheit | |
| macht mich bald dunkel, kalt und blind | |
| verfluche Deine Kraft die mich am Kragen packt | |
| denn meine Sehnsucht träum ich schon | |
| ich fühl Dich und halt es nicht aus | |
| was Du in mir bewegst | |
| ich lüg nicht halt' s nur nicht mehr aus | |
| dass Du im Wege stehst | |
| Und ich steige über Leichen........ |
| Du wei t mich stets erregt in Deiner N he | |
| bin der in den Du kommst und gehst | |
| kennst jede Heuchelei verdirbst mir jeden Schrei | |
| und mein Verlangen tr umst Du schon | |
| ich fü hl Dich und halt es nicht aus | |
| was Du in mir bewegst | |
| ich lü g nicht halt' s nur nicht mehr aus | |
| dass Du im Wege stehst | |
| Und ich steige ü ber Leichen | |
| keine war zu viel | |
| lass mich nicht vom Feuer greifen | |
| bleibe hart im Spiel | |
| wer noch an sich selber zweifelt | |
| der fragt viel zu viel | |
| wird das Ziel wohl nie erreichen | |
| wird wohl nie stabil | |
| Und ich leg mein Gewissen ab | |
| denn ich hab mein Gewissen satt | |
| und da bin ich gewissenhaft | |
| weil ich jetzt keinen Zweifel hab | |
| was qu lst Du mich | |
| was brauch ich Dich | |
| was bringst Du mir | |
| mir passiert schon nichts | |
| Jetzt hab ich Dich verbannt und diese Freiheit | |
| macht mich bald dunkel, kalt und blind | |
| verfluche Deine Kraft die mich am Kragen packt | |
| denn meine Sehnsucht tr um ich schon | |
| ich fü hl Dich und halt es nicht aus | |
| was Du in mir bewegst | |
| ich lü g nicht halt' s nur nicht mehr aus | |
| dass Du im Wege stehst | |
| Und ich steige ü ber Leichen........ |