| Song | Sonnencremeküsse |
| Artist | Wise Guys |
| Album | Klartext |
| Das Gefühl hab ich so vermisst, | |
| wenn man vergisst, welcher Wochentag ist. | |
| Alles, was zählt, ist das Meer, die Sonne und du. | |
| Du liegst im Sand, bist eingedöst, | |
| der Stress hat sich im warmen Wind aufgelöst, | |
| du liegst einfach da und ich schau dir zu. | |
| Wolkenloser Himmel - danke nach oben! | |
| Der Sprung ins kalte Wasser, in der Brandung toben, | |
| ein unverstellter Blick, viele Meilen weit... | |
| das ist unsere Zeit! | |
| Sonnencremeküsse, | |
| Sand auf deiner Stirn, | |
| das Salz vom Meer auf deiner Haut... | |
| deine Sonnencremeküsse | |
| schmecken nach mehr, | |
| völlig neu und völlig vertraut... | |
| deine Sonnencremeküsse... | |
| deine Sonnencremeküsse... | |
| Das Bikini-Top hast du wieder weggelassen. | |
| Ich versuch zu lesen, doch natürlich muss ich passen. | |
| Ich schiele zu dir rüber und bin völlig verlor'n. | |
| Die fremde Sprache, die ich könnte - jede Wette! -, | |
| wenn ich in der Schule besser aufgepasst hätte, | |
| klingt auf einmal wie Musik in meinen Ohr'n. | |
| Unsre schöne Burg, in den Sand gebaut, | |
| hat die Flut geklaut. Uns wird's am Strand zu laut, | |
| aber zu den Dünen ist es nicht weit... | |
| das ist unsere Zeit! | |
| Sonnencremeküsse | |
| ... | |
| Deinen Atem hör'n und das Meeresrauschen - | |
| diesen Moment würd ich mit niemandem tauschen, | |
| für kein Geld der Welt und ganz egal, was wär'! | |
| Ich würd' am liebsten hunderttausend Fotos machen | |
| von dir im Sand, vom Meer und deinem Lachen. | |
| Ich mache mir ein Bild in meinem Kopf und geb's nie mehr her. | |
| Hätt' ich nicht gedacht, dass es so was gibt, | |
| doch ich hab' mich jeden Morgen neu verliebt: | |
| In den Himmel und den Strand und das Meer und den Sand und in dich... | |
| ...und deine Sonnencremeküsse | |
| ... |
| Das Gefü hl hab ich so vermisst, | |
| wenn man vergisst, welcher Wochentag ist. | |
| Alles, was z hlt, ist das Meer, die Sonne und du. | |
| Du liegst im Sand, bist einged st, | |
| der Stress hat sich im warmen Wind aufgel st, | |
| du liegst einfach da und ich schau dir zu. | |
| Wolkenloser Himmel danke nach oben! | |
| Der Sprung ins kalte Wasser, in der Brandung toben, | |
| ein unverstellter Blick, viele Meilen weit... | |
| das ist unsere Zeit! | |
| Sonnencremekü sse, | |
| Sand auf deiner Stirn, | |
| das Salz vom Meer auf deiner Haut... | |
| deine Sonnencremekü sse | |
| schmecken nach mehr, | |
| v llig neu und v llig vertraut... | |
| deine Sonnencremekü sse... | |
| deine Sonnencremekü sse... | |
| Das BikiniTop hast du wieder weggelassen. | |
| Ich versuch zu lesen, doch natü rlich muss ich passen. | |
| Ich schiele zu dir rü ber und bin v llig verlor' n. | |
| Die fremde Sprache, die ich k nnte jede Wette! , | |
| wenn ich in der Schule besser aufgepasst h tte, | |
| klingt auf einmal wie Musik in meinen Ohr' n. | |
| Unsre sch ne Burg, in den Sand gebaut, | |
| hat die Flut geklaut. Uns wird' s am Strand zu laut, | |
| aber zu den Dü nen ist es nicht weit... | |
| das ist unsere Zeit! | |
| Sonnencremekü sse | |
| ... | |
| Deinen Atem h r' n und das Meeresrauschen | |
| diesen Moment wü rd ich mit niemandem tauschen, | |
| fü r kein Geld der Welt und ganz egal, was w r'! | |
| Ich wü rd' am liebsten hunderttausend Fotos machen | |
| von dir im Sand, vom Meer und deinem Lachen. | |
| Ich mache mir ein Bild in meinem Kopf und geb' s nie mehr her. | |
| H tt' ich nicht gedacht, dass es so was gibt, | |
| doch ich hab' mich jeden Morgen neu verliebt: | |
| In den Himmel und den Strand und das Meer und den Sand und in dich... | |
| ... und deine Sonnencremekü sse | |
| ... |