| Song | Hamlet |
| Artist | Wise Guys |
| Album | Klassenfahrt |
| Hamlet ist zum Studium in Wittenberg | |
| da vollzieht sein Onkel hier sein böses Teufelswerk: | |
| Vergiftet Hamlets Vater – böse, aber schlau – | |
| und nimmt sich Hamlets Mutter, die Königin, zur Frau. | |
| Hamlet kommt nach Hause – das ganze Land weint. | |
| Man munkelt, dass am Hofe nachts ein Geist erscheint. | |
| Der Geist ist Hamlets Vater. Der sagt: "Ich muss dich sprechen. | |
| Dein Onkel hat mich umgebracht. Ey, kannst du mich mal rächen?" | |
| Der Fall ist klar: Der Geist will Rache | |
| Doch dem armen Hamlet ist nicht wohl bei der Sache | |
| Er windet sich und zögert. Der sitzt in der Patsche. | |
| Deshalb tut er so, als hätt er einen an der Klatsche. | |
| Dieser Plan hat vor allem diesen einen Sinn: | |
| Hamlet will ganz einfach etwas Zeit gewinn'n. | |
| Bald schon tappen Freund und Feind in seine Falle: | |
| Der ganze Hof sagt: "Hamlet hat sie nicht mehr alle!" | |
| Hamlet, Prinz von Dänemark | |
| Er soll sich rächen, doch er kommt nicht aus’m Quark. | |
| Hamlet ist in 'ner schwierigen Lage: | |
| Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage. | |
| Hamlet, Shakespeares größter Hit: | |
| Pflichtlektüre zwischen Sydney und Madrid. | |
| Hamlet, dänisches Dynamit: | |
| Einer stirbt – und alle sterben mit. | |
| Was für eine Story! Du findst das krass? | |
| Pass auf, es kommt noch viel dicker, denn der | |
| Hamlet ersticht den Polonius. | |
| Ophelia macht deshalb mit ihrem Leben Schluss. | |
| Denn sie war dem seine Tochter und Hamlets Mädel. | |
| Hamlet geht zum Friedhof und spricht mit einem Schädel. | |
| Ophelias Bruder – sein Name ist Laertes – | |
| kommt nach Haus und schreit: | |
| "Weiß jemand, wo mein Schwert is’?" | |
| Er will Hamlet töten, gerne möglichst schnell, | |
| und plant mit dessen Onkel voll das tödliche Duell | |
| Als Hamlet dann Laertes in der Sporthalle trifft, | |
| ist dessen Degenspitze präpariert mit starkem Gift. | |
| Der Onkel hat das Gift auch in den Siegestrunk gekippt | |
| und hofft, dass er das Ding mit Hamlet heute endlich wippt. | |
| Die Sache wird jetzt dramatisch aufgebauscht: | |
| Hamlet und Laertes ham die Degen vertauscht. | |
| Bald sind beide verletzt und dem Tod geweiht. | |
| Hamlet sagt Laertes, dass er ihm verzeiht. | |
| Hamlet, Prinz von Dänemark ... | |
| Hamlet, Shakespeares größter Hit ... | |
| Fatalerweise greift jetzt die Mutter zu dem Kelche | |
| und trinkt. Der Onkel wird blass und denkt: "Welche | |
| Riesenscheiße, Mann! Das war doch für den Sohn!" | |
| Da fällt seine Frau schon sterbend vom Thron. | |
| Hamlet sieht die Mutter tot zu Boden sinken, | |
| und zwingt seinen Onkel, selbst das Gift zu trinken. | |
| Das war nun wirklich kein besonders fröhliches Fest. | |
| Fast alle sind tot. Und Schweigen ist der Rest. | |
| Hamlet, Prinz von Dänemark ... | |
| Hamlet, Shakespeares größter Hit ... | |
| Hamlet – er war der Prinz aller Dänen. | |
| Sein Schicksal rührte Tausende von Dänen zu Tränen. | |
| Vor seinen Racheplänen zittern Mörder und Hyänen. | |
| Hamlet – er war der Prinz aller Dänen. |
| Hamlet ist zum Studium in Wittenberg | |
| da vollzieht sein Onkel hier sein b ses Teufelswerk: | |
| Vergiftet Hamlets Vater b se, aber schlau | |
| und nimmt sich Hamlets Mutter, die K nigin, zur Frau. | |
| Hamlet kommt nach Hause das ganze Land weint. | |
| Man munkelt, dass am Hofe nachts ein Geist erscheint. | |
| Der Geist ist Hamlets Vater. Der sagt: " Ich muss dich sprechen. | |
| Dein Onkel hat mich umgebracht. Ey, kannst du mich mal r chen?" | |
| Der Fall ist klar: Der Geist will Rache | |
| Doch dem armen Hamlet ist nicht wohl bei der Sache | |
| Er windet sich und z gert. Der sitzt in der Patsche. | |
| Deshalb tut er so, als h tt er einen an der Klatsche. | |
| Dieser Plan hat vor allem diesen einen Sinn: | |
| Hamlet will ganz einfach etwas Zeit gewinn' n. | |
| Bald schon tappen Freund und Feind in seine Falle: | |
| Der ganze Hof sagt: " Hamlet hat sie nicht mehr alle!" | |
| Hamlet, Prinz von D nemark | |
| Er soll sich r chen, doch er kommt nicht aus' m Quark. | |
| Hamlet ist in ' ner schwierigen Lage: | |
| Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage. | |
| Hamlet, Shakespeares gr ter Hit: | |
| Pflichtlektü re zwischen Sydney und Madrid. | |
| Hamlet, d nisches Dynamit: | |
| Einer stirbt und alle sterben mit. | |
| Was fü r eine Story! Du findst das krass? | |
| Pass auf, es kommt noch viel dicker, denn der | |
| Hamlet ersticht den Polonius. | |
| Ophelia macht deshalb mit ihrem Leben Schluss. | |
| Denn sie war dem seine Tochter und Hamlets M del. | |
| Hamlet geht zum Friedhof und spricht mit einem Sch del. | |
| Ophelias Bruder sein Name ist Laertes | |
| kommt nach Haus und schreit: | |
| " Wei jemand, wo mein Schwert is'?" | |
| Er will Hamlet t ten, gerne m glichst schnell, | |
| und plant mit dessen Onkel voll das t dliche Duell | |
| Als Hamlet dann Laertes in der Sporthalle trifft, | |
| ist dessen Degenspitze pr pariert mit starkem Gift. | |
| Der Onkel hat das Gift auch in den Siegestrunk gekippt | |
| und hofft, dass er das Ding mit Hamlet heute endlich wippt. | |
| Die Sache wird jetzt dramatisch aufgebauscht: | |
| Hamlet und Laertes ham die Degen vertauscht. | |
| Bald sind beide verletzt und dem Tod geweiht. | |
| Hamlet sagt Laertes, dass er ihm verzeiht. | |
| Hamlet, Prinz von D nemark ... | |
| Hamlet, Shakespeares gr ter Hit ... | |
| Fatalerweise greift jetzt die Mutter zu dem Kelche | |
| und trinkt. Der Onkel wird blass und denkt: " Welche | |
| Riesenschei e, Mann! Das war doch fü r den Sohn!" | |
| Da f llt seine Frau schon sterbend vom Thron. | |
| Hamlet sieht die Mutter tot zu Boden sinken, | |
| und zwingt seinen Onkel, selbst das Gift zu trinken. | |
| Das war nun wirklich kein besonders fr hliches Fest. | |
| Fast alle sind tot. Und Schweigen ist der Rest. | |
| Hamlet, Prinz von D nemark ... | |
| Hamlet, Shakespeares gr ter Hit ... | |
| Hamlet er war der Prinz aller D nen. | |
| Sein Schicksal rü hrte Tausende von D nen zu Tr nen. | |
| Vor seinen Rachepl nen zittern M rder und Hy nen. | |
| Hamlet er war der Prinz aller D nen. |